Ausland

Der britische Russland- und Sicherheitsexperte Mark Galeotti rät den Nato-Mitgliedstaaten zu einer besonnenen Antwort auf Russlands militärische Provokationen. Die Allianz sollte nicht überreagieren, sondern ihre Verteidigungsfähigkeit stärken.

Frankreichs Ex-Präsident war Teil einer kriminellen Vereinigung, die Geld vom libyschen Terrorpaten Al-Gaddafi wollte. Davon ist ein Gericht überzeugt. Prompt startet Nicolas Sarkozy eine Kampagne gegen die Justiz.

Die Ermordung des vermeintlichen Märtyrers Charlie Kirk hat Donald Trump endgültig enthemmt. Die Hatz auf seine Feinde und alle Andersdenkenden hat begonnen – in Medien, Museen und Bibliotheken.

Donald Trump verlangt von Staaten, die russisches Öl beziehen, die Importe zu stoppen. Bei einem Treffen spricht er den türkischen Staatschef Erdoğan persönlich darauf an. Und kommt ihm an anderer Stelle entgegen.

Russland provoziert die Nato mit Verletzungen des Luftraums. In Rumänien wurden bereits mehrere Drohnen registriert. Das Land kann nun konsequenter dagegen vorgehen.

Augenzeugen berichten von mehreren schweren Explosionen: Israel greift erneut die von der Huthi-Miliz kontrollierte jemenitische Hauptstadt Sanaa an.

Slowenien verbietet Benjamin Netanyahu die Einreise. Der israelische Premierminister nimmt wegen des internationalen Haftbefehls gegen ihn derweil einen ungewöhnlichen Weg nach New York.

Donald Trump spricht der Ukraine in der Verteidigung gegen Russlands Angriffskrieg Mut zu. Nun richtet Präsident Selenskyj eine direkte Warnung an den Kreml: »Sie müssen wissen, wo die Luftschutzbunker sind.«

In Dänemark sind erneut Drohnen gesichtet worden, diesmal im Luftraum des Flughafens in Aalborg. Filmaufnahmen zeigen das leuchtende Objekt.

Plötzlich war eine Milliarde Dollar verschwunden: Moldaus Bankensystem erlebte 2013 einen historischen Diebstahl. Ein Hauptverdächtiger muss sich bald vor Gericht verantworten.

Die dänische Regierung spricht nach den Drohnensichtungen über mehreren Flughäfen von einer systematischen und professionellen Aktion. Wer dahinterstecken könnte, bleibt unklar.

Ex-Staatschef Nicolas Sarkozy wurde vorgeworfen, seinen Wahlkampf mit Millionen des Gaddafi-Regimes finanziert zu haben. Nun hat ihn das Pariser Strafgericht der kriminellen Vereinigung schuldig gesprochen, jedoch nicht der Korruption.