Deutschland
Aus den Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen lassen sich gleich mehrere Lehren ziehen - über die Demokratie, den Status der Volksparteien oder den Aufschwung der AfD. Eine Analyse von Martin Teigeler.
Der Leichnam der im Juli beim Bergsteigen verunglückten früheren Biathletin Dahlmeier verbleibt in den Bergen Pakistans. Ein Expertenteam sei zu dem Ergebnis gekommen, dass Dahlmeier nicht geborgen werden könne, teilte ihr Management mit.
Larry Ellison ist 81, ein Freund von Donald Trump und überholte kurz Elon Musk als reichster Mensch der Welt. Er nutzt sein Geld, um sein Imperium auszubauen. Neuester Zukauf: Hollywoods legendäres Studio Warner Bros.
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In der SPD beginnt die Aufarbeitung der Wahlschlappe in Nordrhein-Westfalen. Nach ihrem historisch schlechten Ergebnis fordern Genossen, die Partei müsse sich stärker um »Brot-und-Butter-Themen« kümmern.
Schon bald könnte Israels Bodenoffensive in Gaza-Stadt beginnen, doch Experten bezweifeln die Erfolgsaussichten. Geisel-Angehörige fürchten um das Leben der Verschleppten und fordern ein Ende der Pläne. Von Julio Segador.
Wie genau der Verstoß aussieht, teilt die Behörde nicht mit – nur, dass es ihn gegeben haben soll: US-Chiphersteller Nvidia erhält Gegenwind aus China. Branchenkenner vermuten ganz andere Gründe hinter dem Manöver.
Hitzewellen, Dürren und Überflutungen bringen viele negative Folgen mit sich - auch finanziell. In der EU beziffern sich die Verluste laut einer Studie in den kommenden Jahren auf mehr als 120 Milliarden Euro.
Ein neues WTO-Abkommen soll die rücksichtslose Fischerei auf den Weltmeeren beenden. Es verbietet die Subventionen der schädlichsten Fangflotten. Umweltschützer begrüßen die Einigung.
Wirtschaftsministerin Reiche setzt in der Energiewende auf mehr Gaskraftwerke und lässt prüfen, ob ein längerer Umstieg Kosten dämpfen würde. Forschende warnen: Das könnte teuer werden. Von S. Kästner.
Die Ukraine hat einen erneuten vorübergehenden Ausfall des Satelliten-Kommunikationsdienstes Starlink gemeldet. Laut Präsident Selenskyj rücken die ukrainischen Streitkräfte in den Grenzgebieten der nördlichen Region Sumy vor.
Im Jahr 2024 sind mehr Menschen Streubomben zum Opfer gefallen. Weltweit wurden einem Bericht zufolge 314 Menschen getötet oder verletzt. 2023 waren es 219. Hauptgrund für den Anstieg ist der Krieg in der Ukraine.