Schlagzeilen
Für die Linke wird Sahra Wagenknecht nicht noch einmal für den Bundestag kandidieren. Ob sie ihre aktuelle Partei mit der Gründung einer neuen spalten wird, hängt laut der Politikerin auch von ihrer Gesundheit ab.
Donald Trump will zurück ins Weiße Haus – dafür kann er die sozialen Netzwerke gut gebrauchen. Nach einer zweijährigen Sperre meldet er sich nun auf Facebook zurück.
Olaf Scholz und seine Minister machen einen Wochenendausflug, Deutschlands Kinder werden im Stich gelassen, und ein General beginnt seine persönliche Mission Impossible. Das ist die Lage am Samstagmorgen.
Es geht um 100 Vollzeitstellen vor allem in Berlin und Bonn: Beim Auslandssender Deutsche Wellen sollen bis zum Jahresende zahlreiche Jobs wegfallen. Auch das Programm wird sich dadurch ändern.
Ein Unfall mit dem Problem ist Ford nach eigenen Angaben bekannt: Wegen möglicher Defekte an Bremsschläuchen und Scheibenwischern schickt der Autobauer etliche Fahrzeuge in Werkstätten.
Es soll der erste Besuch einer Bundesministerin in Taiwan nach fast drei Jahrzehnten werden: Bildungsministerin Stark-Watzinger reist am Montag nach Taipeh. Der chinesische Botschafter ist nicht begeistert.
Der Internationale Strafgerichtshof hat am Freitag einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin erlassen. Wie gefährlich kann das dem Kremlchef werden?
Europäer und Amerikaner wollen Wladimir Putin völkerrechtlich zur Verantwortung ziehen. Leider fehlt es ihnen selbst an Glaubwürdigkeit.
Deutschland tut sich schwer mit einem neuen Waffenrecht, die Politik lässt das Bildungssystem verrotten – und CSU und Linke ärgern sich über die beschlossene Wahlrechtsreform. Das ist die Lage am Freitagabend.
Die Ampelfraktionen haben im Bundestag ein neues Wahlrecht verabschiedet. Das Parlament soll verkleinert werden – und plötzlich tut sich eine neue Abwehrfront auf: CSU und Linke streiten gemeinsam.
Noch vor den US-Präsidentschaftswahlen bekommt Donald Trump Zugriff auf alle seine gesperrten Social-Media-Konten. Über YouTube kann er jetzt sogar wieder Geld verdienen.
»Ich hätte als Rundfunkratsvorsitzende unbequeme Fragen stellen können«, sagte Ex-RBB-Rundfunkratschefin Friederike von Kirchbach, das habe sie nicht gemacht. Auch die Vorgängerin von Patricia Schlesinger äußerte sich.