Schlagzeilen
Die EU streut mit ihrem Wiederaufbaufonds fast eine Dreiviertelbillion Euro über die 27 Mitgliedstaaten aus. Nun fürchtet der Europäische Rechnungshof: Ein erheblicher Teil des Geldes könnte missbraucht werden.
Europäische Behörden ermitteln gegen vier große Duftstoffhersteller. Es geht um verbotene Absprachen.
Am 8. März feiern wir den internationalen Frauentag. Er steht für Gleichberechtigung und Emanzipation. Dinge, die in unserer Gesellschaft immer noch nicht selbstverständlich sind.Von Gastautor Sven Dörrenbacher
Nicht einmal sechs von zehn Frauen in Deutschland sind erwerbstätig. Deutlich besser sieht die Lage in Sachsen, Thüringen und Brandenburg aus. Besonders schlecht schneidet im Bundesvergleich ein Stadtstaat ab.
»Tschüss Miracoli«: Edeka sortiert Hunderte Produkte des US-Konzerns Mars aus. Hintergrund ist ein seit Langem schwelender Streit über Preiserhöhungen.
VW plant eigentlich den Bau eines Batteriewerks in Osteuropa. Aber weil die US-Regierung grüne Technologien mit Milliarden subventioniert, will der Autobauer laut einem Bericht zunächst warten – auf eine Reaktion der EU.
Michael Peterson ist bei der Bahn verantwortlich für den Personenfernverkehr – und spricht in einem Zeitungsinterview über massive Probleme im Schienennetz. Auch den Unmut vieler Passagiere kann er verstehen.
Wer sehr viel Geld hat, den ziehen Metropolen offenbar magisch an. Doch es gibt laut einer aktuellen Auswertung eine Ausnahme von diesem Muster: Deutschlands Multimillionäre.
Die Trennung von Kanye West hat Adidas 600 Millionen Euro gekostet – und könnte den Sportartikelhersteller noch lange belasten. Man stehe vor einem »Jahr des Übergangs«, warnt der neue Chef.
Die Trennung von Kanye West hat Adidas 600 Millionen Euro gekostet – und könnte den Sportartikelhersteller noch lange belasten. Man stehe vor einem »Jahr des Übergangs«, warnt der neue Chef.
Die Opposition zeigt sich frustriert über die noch immer unklare Täterfrage beim Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines. SPD-Politiker Stegner wiederum fürchtet »politische Turbulenzen, die sich gewaschen haben dürften«.
Deutsche Ermittler haben das Schiff, das die Drahtzieher des Anschlags auf die Ostseepipelines wohl nutzten, bereits vor Wochen durchsuchen lassen. Ein Tatverdacht gegen die Vermieter besteht offenbar nicht.