Schlagzeilen
Vor fast zwölf Jahren flog der Göttinger Transplantationsskandal auf. Der damalige Chefarzt handelte ethisch verwerflich, aber seine Operationen waren fachgerecht, urteilte nun das Bundessozialgericht.
Alle Briefkästen waren mit einem Anti-Werbe-Sticker versehen, da steckte der Zusteller seine Flyer in einen Spalt an der Briefkastenanlage. Vor Gericht fiel das nun auf die werbende Firma zurück.
Es gab seit Monaten Zweifel, ob und wann »Focus«-Mann Robert Schneider seinen neuen Job als »Bild«-Chefredakteur antreten würde. Nun bestätigt der Verlag einen Start ab 17. April – nach bestandenem Drogentest.
Es gab seit Monaten Zweifel, ob und wann »Focus«-Mann Robert Schneider seinen neuen Job als »Bild«-Chefredakteur antreten würde. Nun bestätigt der Verlag einen Start ab 17. April – nach bestandenem Drogentest.
Die Zahl der Flüchtlinge in Deutschland steigt, Kommunen schlagen wegen Überlastung Alarm. Bei einem Treffen mit Olaf Scholz wollen die Bundesländer das Thema besprechen.
Eine halbe Million Wärmepumpen im nächsten Jahr: Heizen soll das Klima immer weniger schädigen und doch bezahlbar bleiben. Wirtschaftsminister Habeck hat nun erklärt, wie das gelingen soll.
Der Klimaaktivist Christian Bläul schockiert mit der Aussage zu möglichen Todesopfern bei Protesten. Die „Letzte Generation“, zu der er gehört, geht nun auf Abstand zu dem 41-Jährigen. Bläuls Äußerungen seien „schwierig“.
Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht überlegt, eine neue Partei zu gründen. Wählerpotenzial gäbe es vor allem bei der Anhängerschaft von AfD, der Linken – und in Ostdeutschland.
Bayerns CSU-Ministerpräsident Söder will Klage gegen den Länderfinanzausgleich einreichen. Verständnis zeigt sein grüner Nachbar in Baden-Württemberg.
Frauen verdienen oft viel weniger als Männer und sind im Alter besonders oft von Armut betroffen. Familienministerin Lisa Paus von den Grünen verlangt eine Änderung der Steuerklassen.
Die Ermittler rückten in vier Bundesländern an: Beamte von Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt haben zahlreiche Büros des Wohnungskonzerns Vonovia durchsucht. Es geht wohl um Unregelmäßigkeiten bei Auftragsvergaben.
Die verheerenden Erdbeben in der Türkei hinterlassen deutlich größere wirtschaftliche Schäden als bislang angenommen. Die Weltbank hatte zuvor noch mit 34 Milliarden Euro gerechnet.