Schlagzeilen
In Los Angeles und Washington, D.C., ließ der US-Präsident bereits Mitglieder der Nationalgarde aufmarschieren. Jetzt soll Memphis folgen.
Nach dem Vorfall mit russischen Drohnen in Polen ist die Anspannung in der NATO groß. Jetzt ist laut Regierungschef Tusk wieder eine Drohne aufgetaucht: Mitten in Warschau, über Regierungsgebäuden. Zwei Belarussen wurden festgenommen.
Die USA haben erneut ein Schiff aus Venezuela angegriffen, dass angeblich Drogen in die USA transportierte. Präsident Trump zufolge wurden dabei drei Menschen getötet. Es ist der zweite Angriff dieser Art.
Der Konflikt zwischen den USA und Venezuela verschärft sich. Erneut hat die US-Armee nach Angaben von Präsident Trump ein Boot versenkt, drei Menschen kamen demnach ums Leben.
Die Hinweise gegen Charlie Kirks mutmaßlichen Attentäter verdichten sich. Wenige Stunden vor seiner Festnahme soll Tyler Robinson in einer Chatgruppe geschrieben haben: »Ich war es. Es tut mir leid.«
Eine Woche ist es her, dass russische Militärdrohnen in den polnischen Luftraum eingedrungen sind. Jetzt meldet Premier Tusk die Sichtung einer Drohne in Warschau. Zwei belarussische Staatsbürger wurden festgenommen.
Israels Angriff auf die Hamas-Führung in Doha sorgt für Aufruhr in der arabischen Welt. Die Länder zeigen sich solidarisch mit dem Golfstaat und fordern internationales Handeln. Von Anna Osius.
Eine Großmutter soll ihre drei Wochen alte Enkelin in Gambia illegal beschnitten haben, das Kind ist daran gestorben. Der Fall dürfte die Debatte über den Schutz von Mädchen in dem Land weiter anheizen.
Trump knüpft weitere Russland-Sanktionen der USA an einen Importstopp russischen Öls für alle Nato-Partner. Damit zielt er auf ihm eigentlich wohlgesonnene Regierungschefs. Was soll das?
Die Synagoge Reichenbachstraße in München wurde bei den Novemberpogromen 1938 stark beschädigt. Nun ist sie umfassend restauriert worden. Bei der Wiedereröffnung sprach der Bundeskanzler mit brüchiger Stimme.
Die Synagoge Reichenbachstraße in München wurde bei den Novemberpogromen 1938 stark beschädigt. Nun ist sie umfassend restauriert worden. Bei der Wiedereröffnung sprach der Bundeskanzler mit brüchiger Stimme.
Bei der Wiedereröffnung einer Synagoge in München hat Bundeskanzler Merz vor zunehmendem Antisemitismus in Deutschland gewarnt. Den jüdischen Gemeinden sagte er die volle Unterstützung zu. Merz zeigte sich während der Rede sichtlich bewegt.