Schlagzeilen
Die Behörden erwarten in vielen Städten am Freitag Demonstrationen zum Jahrestag der Invasion in der Ukraine. Augenmerk werden die Kräfte vor Ort dabei auf die Verwendung des verbotenen Z-Symbols legen.
Wladimir Putin fürchtet den Widerstand im eigenen Land.
In Nordirland haben zwei Männer mehrmals auf einen Polizisten geschossen. Die Polizei ermittelt, ob es ein politisches Motiv gibt.
Inzwischen stecken einer "SZ"-Recherche zufolge rund 30 Vorhaben der Ampelkoalition fest. Bei mindestens acht davon soll es Einwände des von FDP-Chef Christian Lindner geführten Finanzministeriums geben.
In der Stiftungsaffäre um Nord Stream 2 gibt es brisante Neuigkeiten: Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin könnte nun wegen einer womöglich politisch beeinflussten Steuerprüfung in die Bredouille geraten.
Wie tickt Wladimir Putin? Was treibt ihn an? Im SPIEGEL-Spitzengespräch diskutierte Russlandhistoriker Wolfgang Eichwede mit der Politologin Sabine Fischer über den Charakter des Kremlchefs. Die Highlights im Video.
Im Iran ist ein Kurde erhängt worden. Er soll 2018 einen Polizisten getötet haben. An seinem Geständnis gibt es jedoch Zweifel.
Sie soll gegen die islamische Kleiderordnung verstoßen haben – und wurde deshalb Opfer eines blutigen Angriffs. Das Schicksal eines iranischen Mädchens sorgt für Bestürzung.
Ein russischer Soldat singt im Moskauer Luschniki-Stadion. Der Auftritt passt in das Propagandanarrativ des Kreml – und ist dennoch auffällig.
Wann wird die Bundesrepublik zur Kriegspartei und wie ließe sich Wladimir Putin vor Gericht stellen? Der Völkerrechtler Claus Kreß räumt mit falschen Argumenten auf und erklärt, wie der Westen ein Sondertribunal aufstellen müsste.
Das Bundesverfassungsgericht findet, dass prinzipiell auch der AfD-nahen Stiftung öffentliche Gelder zustehen – und verlangt eine gesetzliche Regelung. Die Koalition hätte diese längst vorlegen können. Wie geht es nun weiter?
Um die explodierenden Kosten für Gesundheit und Pflege einzudämmen, werden Beitragszahler laut Karl Lauterbach bald schon mehr berappen müssen. Einen Schuldigen hat der Politiker dafür auch schon ausgemacht.