Deutschland

Hurrikan "Erin" war kurz etwas schwächer geworden. Nun hat das US-Hurrikanzentrum den Wirbelsturm wieder hochgestuft. In der Karibik werden Regen, Überschwemmungen und Erdrutsche erwartet.

Deutschland und Japan wollen enger zusammenarbeiten - in Verteidigungsfragen, aber auch wirtschaftlich. Das kündigte Außenminister Wadephul beim Besuch in Tokio an. Deutliche Kritik übte er an China.

Eigene Mitarbeiter kündigen und die Jobs an externe Dienstleister geben: Die australische Fluggesellschaft Qantas hat die Coronapandemie für ein knallhartes Entlassungsprogramm genutzt. Im Rückblick ein sehr teures Manöver.

Der CDU-Arbeitnehmerflügel lobt die Außenpolitik des Kanzlers. Innenpolitisch mahnt der Vorsitzende jedoch mehr Führung und weniger Streit an. Die Regierung müsse jetzt »in die Hände spucken«.

In der »Koalition der Willigen« überzeugt Friedrich Merz. Hierzulande aber reden AfD und BSW Putins vermeintliches Friedensangebot an die Ukraine schön. Der Bundeskanzler muss dem klar entgegentreten.

Europa sollte der erste klimaneutrale Kontinent der Welt werden – und strauchelt dabei. Nun wird über die Zukunft des wichtigsten Projekts von Kommissionschefin Ursula von der Leyen entschieden.

Investoren wenden sich in Deutschland wieder vermehrt neuen Bauprojekten zu. Bis sich das auf dem Wohnungsmarkt auswirkt, dürfte es aber noch eine Weile dauern.

Die Ära der Sozialisten in Bolivien ist zu Ende: Bei der Präsidentschaftswahl in Bolivien ziehen zwei rechtsgerichtete Kandidaten in die Stichwahl. Die langzeitregierenden Sozialisten wurden abgestraft. Von Anne Herrberg.

Die fünfte Nacht in Folge gab es in Serbien Zusammenstöße. Präsident Vucic kündigte harte Gegenmaßnahmen an. Aktivisten berichten schon jetzt über brutale Methoden der Sicherheitskräfte - über Tränengas und Schlagstöcke hinaus. Von Jasper Ruppert.

Beim Besuch in Japan hat Außenminister Wadephul mehr Druck auf Russland gefordert. Scharfe Kritik übte er an Chinas Zusammenarbeit mit dem Kreml.

Der ukrainische Präsident könne den Krieg "fast sofort" beenden - das behauptet US-Präsident Trump. Doch zu welchen Bedingungen? Vor dem Treffen mit Trump betonte der ukrainische Präsident Selenskyj, worauf es ihm ankommt.

Wer jemanden zu Hause pflegt, ist oft im Dauereinsatz. Temporäre Angebote können für eine Atempause sorgen. Allerdings müsste es dafür genügend Kapazitäten geben.