Schlagzeilen

Die Union hat das Bürgergeld im Bundesrat gestoppt, nun muss ein Kompromiss her. Die Zeit drängt. SPD-Minister Heil will noch im November eine Lösung finden. Ist das realistisch?

Die Opposition blockiert den Hartz-IV-Nachfolger. Die Türkei giftet nach dem Anschlag von Istanbul gegen die USA. Und Boeing macht womöglich richtig Miese mit der neuen »Air Force One«. Das ist die Lage am Montagabend.
Das THW braucht neue Drohnen – unter anderem für die Vermisstensuche. Bei der Ausschreibung soll offenbar ein chinesischer Hersteller den Vorzug erhalten.

Als Vertreter Putins ist Russlands Außenminister zum G20-Treffen gereist. Doch bereits vor dem Gipfel sorgt Sergej Lawrow für Aufsehen.

Treibt die Personalie Dehm die Spaltung der Linken weiter voran? Gegen den Wagenknecht-Vertrauten liegt ein Antrag auf Parteiausschluss vor.

Geht das Bürgergeld trotz Ablehnung im Bundesrat zum 1. Januar 2023 an den Start? Das hängt nun von einem speziellen Gremium ab.

Chinas Aufstieg scheint unaufhaltsam. Russland hingegen strauchelt in der Ukraine. Warum Wladimir Putin den chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping aber in der Hand hat, erklärt Experte Klaus Mühlhahn.

Explosion am Sonntagnachmittag: Sechs Menschen wurden bei dem mutmaßlichen Anschlag getötet. Die Ermittler haben weitere Erkenntnisse zur Tat.

Nach dem Tauziehen zwischen Ampelkoalition und Union hat sich der Bundesrat vorerst gegen das Bürgergeld ausgesprochen. Zuvor gab es erhebliche Kritik.

Beim G20-Gipfel steht Russland wegen des Kriegs in der Ukraine unter genauer Beobachtung. Als Vertreter von Kremlchef Putin sorgt Außenminister Lawrow schon vorab für Aufsehen wegen einer Meldung über einen Klinikaufenthalt. Die Gerüchte dementiert der Außenminister schließlich - und leistet sich eine kuriose Panne.

Am Montag stimmte der Bundesrat gegen den Gesetzentwurf zum Bürgergeld. Baden-Württemberg und Brandenburg hatte in der Sondersitzung angekündigt, sich zu enthalten. Bayern erklärte, dagegen zu votieren. Lesen Sie hier die Sitzung im Minutenprotokoll nach.

Zwölf Jahre nach der umstrittenen Entscheidung, Katar mit der Ausrichtung der FIFA Fußball-WM zu beauftragen, beginnt das Turnier nun tatsächlich. Und es zeigt sich: Das Turnier im Wüstensand wird sehr, sehr teuer.