Gesundheit

Mit 99.000 Öl an Bord trieb die »Eventin« manövrierunfähig in der Ostsee. Nun konnte der Tanker, der Putins Schattenflotte zugerechnet wird, erfolgreich abgeschleppt werden. Unterwegs gab es eine Planänderung.

In Brandenburg starben drei Wasserbüffel an der Maul- und Klauenseuche. Nun herrscht Klarheit über den genauen Virustyp. Für die Herstellung eines passenden Impfstoffs ist das eine gute Nachricht.

In Brandenburg starben drei Wasserbüffel an der Maul- und Klauenseuche. Nun herrscht Klarheit über den genauen Virustyp. Für die Herstellung eines passenden Impfstoffs ist das eine gute Nachricht.

Eigentlich sollte der Fallschirmspringer in den Niederlanden auf einem Fußballplatz landen. Stattdessen endete sein Flug im Affengehege, knapp neben dem Areal der Löwen. Die genaue Ursache ist bislang unklar.

Eigentlich sollte der Fallschirmspringer in den Niederlanden auf einem Fußballplatz landen. Stattdessen endete sein Flug im Affengehege, knapp neben dem Areal der Löwen. Die genaue Ursache ist bislang unklar.

Als James Woods wegen der verheerenden Brände in Los Angeles aus seiner Villa fliehen musste, rechnete er mit dem Schlimmsten. Nun berichtet der Schauspieler von einem »Wunder«. Viele Nachbarn hatten weniger Glück.

Der Öltanker »Eventin« soll zu Russlands Schattenflotte gehören und trieb manövrierunfähig in der Ostsee. Nun ändert der Schleppverband mit dem havarierten Schiff seinen Kurs. Sturmböen und hohe Wellen erschweren die Bergung.

Der Öltanker »Eventin« soll zu Russlands Schattenflotte gehören und trieb manövrierunfähig in der Ostsee. Nun ändert der Schleppverband mit dem havarierten Schiff seinen Kurs. Sturmböen und hohe Wellen erschweren die Bergung.

Auf der A 11 nahe dem Dreieck Uckermarck in Brandenburg ist nach Polizeiangaben ein Flixbus umgekippt. Es gibt zahlreiche Opfer.

Weil er Fake News glaubte, schoss Edgar W. vor acht Jahren in Washington um sich. Vor wenigen Tagen geriet er in eine Polizeikontrolle. Jetzt ist er tot.

Weil er Fake News glaubte, schoss Edgar W. vor acht Jahren in Washington um sich. Vor wenigen Tagen geriet er in eine Polizeikontrolle. Jetzt ist er tot.

Vor knapp drei Wochen verunglückte eine Maschine der südkoreanischen Jeju Air, 179 Menschen starben. Die Ursache ist weiterhin ungeklärt. Eine Untersuchung der Flugschreiber des Jets wirft nun weitere Fragen auf.