Deutschland
Beim Antrittsbesuch des neuen polnischen Präsidenten im Weißen Haus gab es warme Worte von Donald Trump. Und ein Versprechen.
Ursula von der Leyen hat den umstrittenen Handelsdeal mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten auf den Weg gebracht. Nun muss die EU-Kommissionschefin ihn noch durchsetzen. Sonst hieße der Gewinner: China.
65 Prozent der Deutschen sprechen sich laut dem ARD-Deutschlandtrend für höhere Steuern für Spitzenverdiener aus. Die Regierung Merz lehnt das ab – und ist heute unbeliebter als die Ampel zu Beginn ihrer Amtszeit.
Die Bundesnetzagentur warnt vor Lücken in der Stromversorgung. Die Wirtschaftsministerin nimmt das als Steilvorlage, um den Neubau fossiler Kraftwerke voranzutreiben. Doch die Strategie ist hochriskant.
Die Staatsmedien nennen sie »edler Nachkomme«, ihr Name wurde offiziell nie bekannt gegeben. Doch immer öfter ist die Tochter von Kim Jong Un bei wichtigen Anlässen an der Seite des Diktators zusehen. Was über sie bekannt ist.
Iran soll mehr als 440 Kilogramm beinahe atomwaffentaugliches Uran besitzen. Die Internationale Atomenergiebehörde rätselt über den Verbleib des Materials und stellt Forderungen an Iran.
Alles »Bullshit«? Die Debatte um die Ausgaben für den Sozialstaat ist eine der Baustellen der Koalition. Konnten die drei Spitzen die Wogen glätten? Die Pressekonferenz jetzt live.
China feiert seine Waffen und sich selbst. Innen- und Außenministerium streiten über den Umgang mit afghanischen Ortskräften. Und: Wie eine faire Erbschaftsteuer aussehen könnte. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Für die neue Offensive im Gazastreifen sollen sich Zehntausende israelische Reservisten zum Dienst melden. Doch es gibt Widerstand gegen die Politik von Premier Netanjahu. Viele verweigern den Dienst. Von Bettina Meyer.
Außenminister Wadephul wirbt in Indien für Deutschland. Während die USA den Handelskrieg mit Delhi eskalieren, will sich Deutschland als vertrauenswürdiger Partner präsentieren. Heikle Themen werden da lieber umschifft.
Kalifornien, Oregon und Washington schenken der US-Seuchenbehörde kein Vertrauen mehr. Unter Gesundheitsminister Kennedy sei sie ein »politisches Werkzeug« geworden. Eine eigene Organisation soll Bürgern nun helfen.
Als mutmaßlicher Mörder eines Versicherungschefs ist er bekannt geworden. Nun scheint Luigi M. eine zweite Karriere zu machen, nämlich bei Shein. Auf der Seite des Onlinehändlers sah ein Model zumindest aus wie er.