Deutschland
Jedes Bundesland sollte selbst über die Erbschaftsteuer entscheiden, findet CSU-Chef Söder. Kanzler Merz kontert: »Wir haben im Augenblick andere Sorgen.«
Roter Teppich, Schulterklopfen, Familienfoto - beim Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit demonstrierten die Mitgliedstaaten Geschlossenheit. Ein Zeichen auch gegen den Westen. Von Eva Lamby-Schmitt.
Der Berliner Flughafen BER sorgt oft für Frust. Nun hat sich der frühere Metro-Chef Eckhard Cordes am Abfluggate mit einem Lufthansa-Piloten gezofft – und musste prompt am Boden bleiben. Was war da los?
Früher wurde sie als "Punk-Prinzessin" gefeiert, heute provoziert Gloria von Thurn und Taxis mit rechten Thesen. Damit kommt sie bei Rechtspopulisten weltweit gut an. Von Lea Hruschka und Laura Höring.
Angesichts der verfahrenen politischen Lage in Frankreich sprechen Wirtschaftsvertreter bereits von der Gefahr einer Rezession. Auch die Finanzmärkte blicken mit Sorge auf die schwierige Haushaltslage.
Fünf Menschen kamen im Juni 2022 ums Leben, als ein Regionalzug bei Garmisch-Partenkirchen entgleiste. Ein interner Bericht der Bahn stellt nun fest, das Unglück sei vermeidbar gewesen - und macht Personal dafür verantwortlich.
Trotz Zollkrieg und globaler Absatzflaute wächst Volkswagen in Südamerika stark. Wie kann das sein? Der Konzern, sagt Regionalchef Alexander Seitz, mache dort vieles anders als in Deutschland.
Bundeskanzler Merz kann sich vorstellen, auch Frauen einzubeziehen, sollte es wieder eine Wehrpflicht geben. Das sei allerdings erst "der vierte Schritt" - denn zunächst stehe der neue, freiwillige Wehrdienst im Fokus.
Erstmals seit dem Start der schwarz-roten Koalition sind afghanische Familien mit Aufnahmezusage in Deutschland angekommen. Sie hatten vor deutschen Gerichten geklagt, um ihre Einreise durchzusetzen.
In Pakistan warten Hunderte Afghanen auf eine Ausreise nach Deutschland. Die frühere Regierung hatte ihnen eine Aufnahme zugesichert. Ein Gericht dämpft nun ihre Hoffnungen.
In Pakistan warten Hunderte Afghanen auf eine Ausreise nach Deutschland. Die frühere Regierung hatte ihnen eine Aufnahme zugesichert. Ein Gericht dämpft nun ihre Hoffnungen.
Das tödliche Zugunglück mit fünf Toten und 72 Verletzten in Garmisch-Partenkirchen im Juni 2022 war einem internen Bericht der Deutschen Bahn zufolge vermeidbar. Die Verantwortung für den Unfall liege beim betrieblichen Personal, aber auch bei zuständigen Vorstandsmitgliedern der damaligen Bahn-Tochter DB Netz, heißt es in dem Bericht, der dpa vorlag.