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Dies istTorbens Newsarchiv

Deutschland

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SOZ-Gipfeltreffen in China: Gemeinsam für eine neue Weltordnung

Roter Teppich, Schulterklopfen, Familienfoto - beim Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit demonstrierten die Mitgliedstaaten Geschlossenheit. Ein Zeichen auch gegen den Westen. Von Eva Lamby-Schmitt.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
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Gloria von Thurn und Taxis: Glanz, Glaube, Rechtsruck

Früher wurde sie als "Punk-Prinzessin" gefeiert, heute provoziert Gloria von Thurn und Taxis mit rechten Thesen. Damit kommt sie bei Rechtspopulisten weltweit gut an. Von Lea Hruschka und Laura Höring.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
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Krise in Frankreich: Wirtschaftsvertreter warnen vor Rezession

Angesichts der verfahrenen politischen Lage in Frankreich sprechen Wirtschaftsvertreter bereits von der Gefahr einer Rezession. Auch die Finanzmärkte blicken mit Sorge auf die schwierige Haushaltslage.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
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Interner Bericht: Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen vermeidbar

Fünf Menschen kamen im Juni 2022 ums Leben, als ein Regionalzug bei Garmisch-Partenkirchen entgleiste. Ein interner Bericht der Bahn stellt nun fest, das Unglück sei vermeidbar gewesen - und macht Personal dafür verantwortlich.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
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Merz: Wehrpflicht für Frauen wäre "der vierte Schritt"

Bundeskanzler Merz kann sich vorstellen, auch Frauen einzubeziehen, sollte es wieder eine Wehrpflicht geben. Das sei allerdings erst "der vierte Schritt" - denn zunächst stehe der neue, freiwillige Wehrdienst im Fokus.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
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Flugzeug mit schutzbedürftigen Afghanen in Hannover gelandet

Erstmals seit dem Start der schwarz-roten Koalition sind afghanische Familien mit Aufnahmezusage in Deutschland angekommen. Sie hatten vor deutschen Gerichten geklagt, um ihre Einreise durchzusetzen.

Quelle: ARD-aktuell / tagesschau.de
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Deutsche Bahn: Bericht: Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen war vermeidbar

Das tödliche Zugunglück mit fünf Toten und 72 Verletzten in Garmisch-Partenkirchen im Juni 2022 war einem internen Bericht der Deutschen Bahn zufolge vermeidbar. Die Verantwortung für den Unfall liege beim betrieblichen Personal, aber auch bei zuständigen Vorstandsmitgliedern der damaligen Bahn-Tochter DB Netz, heißt es in dem Bericht, der dpa vorlag.

Quelle: Stern