Schlagzeilen
Wenn Sie ins Pflegeheim müssen, ist Ihr Geld schneller weg, als Sie denken. Mehr als 3000 Euro pro Monat müssen Sie derzeit im Schnitt zuzahlen. Wie soll da noch was für Ihre Kinder übrig bleiben? Hier erfahren Sie es.
Sabine ist 60 Jahre alt und Kinderkrankenpflegerin. Hier erzählt sie, wie sie es geschafft hat, als alleinerziehende Mutter von fünf Kindern über die Runden zu kommen und welche Rolle eine Immobilie dabei gespielt hat.
Chinas Präsident hat den Kremlchef und Nordkoreas Machthaber vor einer Militärparade in Peking begrüßt. Der US-Präsident beschuldigte die drei Staatenlenker, sich gegen Amerika zu verschwören.
Deutschland sucht Soldaten und will junge Männer ab 2027 wieder zur Musterung bitten. Das merken auch die Beratungsstellen – die nun eine neue Strategie verfolgen.
Der Druck auf die Trump-Regierung im Fall Epstein lässt nicht nach. Nun hat ein Ausschuss im Repräsentantenhaus Tausende Seiten an Ermittlungsakten veröffentlicht - wohl auch um einem Gesetzentwurf zuvorzukommen.
Der Fall des Sexualstraftäters Jeffrey Epstein sorgt auch Jahre nach seinem Tod für Spekulationen. Jetzt hat das US-Justizministerium weitere Unterlagen an einen zuständigen Ausschuss des Repräsentantenhauses übergeben.
Der Konflikt zwischen den USA und Venezuela spitzt sich weiter zu. Laut US-Präsident Trump wurden bei einem Angriff auf ein mutmaßlich mit Drogen beladenes Schiff elf Menschen getötet. Venezuela sieht sich durch das US-Militär bedroht.
Der Bundeskanzler sieht nur einen Hebel, um Kremlchef Wladimir Putin zu einem Waffenstillstand oder einem Friedensabkommen mit der Ukraine zu drängen. Nachgiebigkeit sei »fehl am Platz«, betonte Friedrich Merz.
Der Kanzler wird beim Sparziel konkret: Fünf Milliarden Euro könne man beim Bürgergeld kürzen, so Friedrich Merz. Die »Bullshit«-Kritik aus der SPD wies er in deutlichen Worten zurück.
Wegen eines illegalen Monopols bei der Websuche drohte Google die Zerschlagung. Doch nun entschied ein US-Gericht: Der Konzern muss künftig Daten mit Konkurrenten teilen - aber weder den Browser Chrome noch das Betriebssystem Android verkaufen.
Die USA haben zuletzt Militärschiffe vor die Küste Venezuelas geschickt, um Drogenschmuggler abzufangen. Jetzt hat das Land dort nach eigenen Angaben einen »tödlichen Schlag« ausgeführt.
Gerüchte sahen den US-Präsidenten bereits tot. Doch Donald Trump lebt und beugt auch bei seinem jüngsten Auftreten die Fakten wie gewohnt.