Schlagzeilen
Politiker unter 40 sollten nicht die Alten über ihre Zukunft entscheiden lassen, sondern eine demokratische Querfront gründen. Ein offener Brief an die Vorsitzenden der Jugendorganisationen von Union, SPD, Grünen und FDP.
Die Bundesregierung hat auf die Anfrage der Unionsfraktion reagiert, in der die Gemeinnützigkeit diverser NGOs infrage gestellt wird. Den Vorwurf von »Schattenstrukturen« lehnt sie ab.
Donnerstag beginnen in Berlin die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD. Damit nichts schiefgeht, haben die Parteizentralen klare Regeln aufgestellt.
Tech-Unternehmer und Milliardär Elon Musk hat sich offenkundig mit dem Falschen angelegt: Sein neuer Gegner, der US-Senator und hochdekorierte General Mark Kelly, schießt zurück – und zwar scharf.
In verschiedenen Arbeitsgruppen wollen ab Donnerstag Union und SPD über eine neue Koalition verhandeln. Einige Entscheidungen überraschen.
Die US-Verbraucherpreise sind im Februar weniger stark gestiegen als erwartet. Bei der Notenbank dürfte sich die Freude jedoch in Grenzen halten, Trumps aggressive Zollpolitik dürfte die Inflationsrate wieder steigen lassen.
Die chaotische US-Politik unter Donald Trump bringt Europa in eine schwierige Lage. Doch wer könnte Trump wirklich entgegentreten? Ein Experte gibt Antworten.
Auf Druck von Elon Musk entlassen US-Behörden massenhaft Beschäftigte. Jetzt trifft es die Nasa – auch eine renommierte Klimaforscherin muss gehen.
Eine Krise nach der anderen, Reformstau, Sondervermögen: Monika Schnitzer, Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, erklärt die Tücken ökonomischer Politikberatung und gibt Tipps, wie Deutschland aus der Krise kommen könnte.
Für ihre parlamentarische Anfrage zur Förderung politischer Vereine musste die Union viel Kritik einstecken. Jetzt hat die Regierung auf die 551 Fragen geantwortet.
Als Minijobber sollte Konstantin K. für den CDU-Politiker Christian Hirte Kontakte zur russischen Opposition aufbauen. Doch einem Zeitungsbericht zufolge steht K. auch in Verbindung zum russischen Geheimdienst.
Wie soll sich Brandenburg in der Länderkammer zu den geplanten Milliardenpaketen verhalten? SPD-Ministerpräsident Woidke stellt sich hinter die Pläne im Bund. Doch sein BSW-Finanzminister formuliert Einschränkungen.