Deutschland
Im US-Bundesstaates Minnesota hat es einen Schusswaffenvorfall an einer Schule gegeben. Medienberichten zufolge starben dabei mindestens zwei Menschen. Auch der mutmaßliche Schütze ist offenbar tot.
Erst ein angeblicher Datenklau, jetzt ein Systemausfall, der Überweisungen in Milliardenhöhe stoppt: Die schlechten Nachrichten für PayPal häufen sich. Finanzberater Peter Woeste Christensen erklärt, was sich ändern muss.
Um das Bevölkerungswachstum in Grönland zu verlangsamen, hat Dänemark seit den 1960er-Jahren vielen Frauen ohne ihre Zustimmung Spiralen zur Verhütung einsetzen lassen. Nun entschuldigte sich die Regierungschefin dafür. Von S. Donges.
Mehr als eine Milliarde Euro fließen in diesem Jahr in Integrations- und Sprachkurse für Geflüchtete. Dabei es gibt längst bessere und günstigere Lösungen, das Bamf müsste sie nur umsetzen.
Donald Trump kritisiert George Soros seit Jahren, nun fordert er die strafrechtliche Verfolgung des Milliardärs und dessen Sohnes. Dabei beruft er sich auf ein Gesetz, das für Bandenkriminalität gedacht ist.
Die neue Tierschutzbeauftragte Breher äußert zum Amtsantritt erste Forderungen: Schlachthöfe sollen verpflichtend mit Kameras überwacht werden. Ihre Doppelfunktion als Staatssekretärin bringt Breher Kritik ein.
Immer wieder wird vor dem Baden im Rhein gewarnt - leider mit wenig Erfolg. Allein in Düsseldorf ertranken in diesem Jahr schon zehn Menschen. Deshalb gilt in vier Städten nun ein Badeverbot. Von Marion Kerstholt.
Bei Extremwetterereignissen werden auch Frachtrouten wie der Rhein stark beeinträchtigt. Alternative Transportmittel werden dann nachgefragt und genutzt. Eine neue Studie zeigt: Die Umstellung ist dauerhaft.
Die Nord-Stream-Ermittlungen sind weiter fortgeschritten als bislang bekannt. Fahnder haben nach Recherchen von ARD, SZ und Zeit nun Haftbefehle gegen sechs Ukrainer erwirkt. Es gibt weitere Hinweise auf staatliche Beteiligung.
Immer wieder heißt es, auch China könnte nach einem Waffenstillstand Friedenstruppen in die Ukraine schicken. Klar ist: Peking hat großes Interesse an einer Beteiligung am Wiederaufbau. In Europa bereitet die Idee Sorgen. Von B. Eyssel.
Immer wieder attackiert Israel Ziele in Syrien. Diesmal sollen mindestens sechs Soldaten getötet worden sein. Eine Menschenrechtsorganisation sieht einen Zusammenhang mit dem blutigen Konflikt mit der drusischen Minderheit.
Die israelische Armee hat offenbar erneut Ziele in Syrien angegriffen. Die Regierung in Damaskus beschwert sich über die Verletzung der eigenen Souveränität. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art.