Schlagzeilen
Drei Amerikaner sollen auf Grönland Pläne für eine US-Übernahme vorangetrieben haben. Alle drei hätten Verbindungen ins Trump-Lager, so eine Recherche. Das dänische Außenministerium reagierte deutlich.
Jahrzehntelang hatte die 64-jährige Berrin Sönmez das Kopftuch getragen. Nun verzichtet sie darauf. Ihr Protest richtet sich gegen die zunehmend konservative Auslegung des Islam in der Türkei.
Der US-Präsident verdoppelt die Zölle auf Waren aus Indien. Sie sollen eine Strafe für die Ölimporte aus Russland sein. Bisher hatte Indien mit dem günstigen Öl Milliarden Dollar eingespart.
Über 50 Prozent ihres Einkommens müssen Studierende laut Statistikamt im Schnitt für Wohnkosten ausgeben. Auch Auszubildende haben eine hohe Belastung. Diese ist deutlich höher als in der restlichen Bevölkerung.
Mehrere Mitarbeiter der US-Katastrophenschutzbehörde warnten vor Trumps politischer Inkompetenz und seinen Kürzungsplänen. Die Reaktion: Freistellungen.
Erst wird das Buch oder der Schuh im Laden angesehen, inklusive kompetenter Beratung. Doch gekauft wird dann online. Wie geht der Handel damit um? Und wie groß ist das Problem tatsächlich? Von Thomas Denzel.
Indien kauft immer noch russisches Öl und finanziert damit indirekt Moskaus Krieg gegen die Ukraine mit. Als Strafe verlangen die USA jetzt hohe Zölle gegen indische Einfuhren wie Textilien, Schmuck oder Leder.
Heute soll das Kabinett etwas beschließen, das die Strukturen der deutschen Sicherheitspolitik revolutionieren könnte: Deutschland bekommt einen Nationalen Sicherheitsrat. Von Christina Nagel.
Der Bundesverteidigungsminister glaubt fest daran, dass sich genug Soldaten für die Bundeswehr finden. Er hält an seinem freiwilligen Wehrdienst fest und äußert Unverständnis über den Einspruch von Außenminister Wadephul.
Die Bundesregierung hat laut einem Bericht vergangenes Jahr Rüstungsexporte in Höhe von 12,83 Milliarden Euro genehmigt. Auf dem ersten Platz der Empfängerländer steht demnach die Ukraine.
Nach Jahren sinkender Wahlergebnisse setzt die Berliner SPD auf einen Neustart mit Steffen Krach. Der gebürtige Hannoveraner soll 2026 das Rote Rathaus zurückerobern.
In einem offenen Brief warnen Organisationen aus dem Bildungsbereich vor pauschalen Handyverboten an Schulen. Kinder und Jugendliche würden damit entmündigt. Auch über die Social-Media-Nutzung wird weiter diskutiert.