Gesundheit
Mutmaßlich rechtsextreme junge Männer gehen in Berlin auf SPD-Wahlkämpfer und Polizisten los. Brauchen auch Kommunalpolitiker inzwischen Personenschutz? Die betroffene SPD-Bezirksverordnete Carolyn Macmillan berichtet.
Bund und Länder haben sich auf einen Digitalpakt 2.0 geeinigt, doch Geld gibt es dafür erst einmal nicht. Der zuständige Minister Özdemir ist trotzdem zuversichtlich – zu Recht?
Per Notruf kündigte ein Mann an, einen zusteigenden Fahrgast zu töten. Die Polizei in Niederbayern stoppte deshalb einen ganzen ICE. Der Anrufer kam in eine Klinik, nach der zweiten Person wird weiter gesucht.
Zachary Ruderman hatte einen wichtigen Termin beim Kieferorthopäden – dachte er jedenfalls. Stattdessen überraschte sein Vater den Zehnjährigen mit Baseball-Tickets. Ein Glücksgriff für den kleinen Fan und seine Familie.
Eine weihnachtliche Fotocollage gewährt einen seltenen Einblick in das Leben von Prinz Harry und Meghan Markle. Unter anderem zu sehen: das erste Bild ihrer beiden Kinder Archie und Lilibet seit 2022.
Im Fall des von der Polizei getöteten 16-Jährigen hat ein Gericht fünf Beamte freigesprochen. Nun hat die Staatsanwaltschaft widersprochen. Sie will das Urteil überprüfen lassen.
Neuer Look, neue Rollen: Nach seinem Abschied von James Bond genießt Daniel Craig die berufliche Vielfalt. Als persönliche Neuerfindung oder gar Abkehr von 007 sei das nicht zu verstehen, betont er.
Die Behörden in Wisconsin haben neue Details zum Schusswaffenangriff an einer christlichen Schule veröffentlicht: Demnach starben drei Menschen, darunter die mutmaßliche Schützin. Es soll sich um eine 15-Jährige handeln.
Mit ihrer Vorliebe für lange Röcke und Strickjacken habe sie optisch einst eher an die Grünen erinnert, erzählt Angela Merkel. Dann kam der Wandel zum Hosenanzug: »ein Politikum«, wie es die Ex-Kanzlerin nennt.
Der Tod von Edwin Chiloba hatte in der kenianischen Schwulenszene für Bestürzung gesorgt. Kenianische und ausländische Menschenrechtsgruppen hatten die Tat verurteilt. Nun drohen dem Mörder 50 Jahre Haft.
Ein Mann hatte auf Diskriminierung geklagt, nachdem er sich bundesweit auf Stellen als »Sekretärin« beworben hatte und abgelehnt wurde. Eine Entschädigung bekommt er aber nicht: Er habe die Jobs gar nicht gewollt, sagt das Gericht.
Früher waren Arafat Abou-Chaker und Bushido Geschäftspartner, nun stehen sie sich vor Gericht gegenüber – mal wieder. Es geht um eine Baustelle in Brandenburg, um gefälschte Quittungen und um 180.000 Euro – mal wieder.