Wirtschaft

Die Bundesregierung arbeitet etwa mit LNG-Terminals noch an der Energiesicherheit für den kommenden Winter. Derweil trennen sich mehrere Stadtwerke im Ruhrgebiet von ihrem Energiekonzern Steag – für 2,6 Milliarden Euro.

Die Gemeinde Binz hat nach eigenen Angaben beim Bundesverwaltungsgericht Klage gegen das geplante Terminal für Flüssigerdgas auf der Touristeninsel Rügen eingereicht. Sie verlangt zudem einen sofortigen Baustopp.

Die Leitzinsen könnten im Kampf gegen Inflation weiter steigen. Der US-Notenbankchef behält sich weitere Anhebungen vor, die Börsen haben sich bereits darauf eingestellt.

Der Konsum von Wein geht immer mehr zurück – doch die Produktion in Frankreich steigt. In dieser Krise sollen die Erzeuger nun mit 200 Millionen Euro entschädigt werden, wenn sie ihre Flaschen vom Markt nehmen.

»Deutschland darf sich nicht länger selbst fesseln«: Wirtschaftsminister Habeck hat viele Probleme bislang mit Geld gelöst. Die Konjunktur stottert trotzdem. Nun will er Investitionen fördern und Bürokratie abbauen.

Die Geldnöte der Bahn sind groß, doch die Bundeskassen sind leer. Für das kommende Jahr braucht der Konzern für die maroden Schienen weitere zwei Milliarden Euro. Jetzt soll das Eigenkapital erhöht werden.

Die Stimmung in deutschen Unternehmen ist so trist wie schon lange nicht mehr. Die monatliche Umfrage des Münchner Ifo-Instituts fiel sogar noch schlechter aus, als Fachleute befürchtet hatten.

Bei der Durchsicht der Bücher ist dem Vorstand der Parkinson-Vereinigung eine beträchtliche Finanzlücke aufgefallen. Jetzt will man Strafanzeige gegen den Ex-Geschäftsführer erstatten – es geht um Millionen.

Stillstand im zweiten Quartal: Die deutsche Wirtschaft kommt einfach nicht in Schwung. Optimisten sehen in der schwarzen Null immerhin einen kleinen Fortschritt.

Die Brände auf Maui wären möglicherweise nicht so verheerend gewesen, wenn der Strom rechtzeitig abgeschaltet worden wäre. Gemeindevertreter halten das für wahrscheinlich und fordern jetzt Schadensersatz.

Der Uhren- und Juwelenhändler Jörg Bucherer hat sein Unternehmen verkauft. Stolzer Eigentümer ist jetzt Luxus-Großmeister Rolex – wenn das Kartellamt zustimmt.

Der Uhren- und Juwelenhändler Jörg Bucherer hat sein Unternehmen verkauft. Stolzer Eigentümer ist jetzt Luxus-Großmeister Rolex – wenn das Kartellamt zustimmt.