Gesundheit
Die Ermittler gehen davon aus, dass Marius Borg Høiby zwei junge Frauen angegriffen und vergewaltigt hat. Doch eine Anwältin widerspricht nun. Ihre Mandantin habe keine Angst vor dem Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit.
Fünf Polizisten standen wegen der tödlichen Schüsse auf Mouhamed Dramé in Dortmund vor Gericht. Nun endete der Prozess – mit einem Freispruch für alle Angeklagten.
Zwei beschädigte Datenkabel, ein chinesisches Schiff – steckt Peking hinter dem mutmaßlichen Sabotageakt in der Ostsee? Ermittler haben inzwischen eine andere Vermutung. Die Angst vor der Zerstörung westlicher Infrastruktur wächst.
Beim Hantieren mit wohl illegalem Feuerwerk hat sich ein Mann in Bayern drei Finger schwer verletzt. Erst zu Hause rief er den Rettungswagen. Es ist nicht der einzige Fall mit verbotenen Knallkörpern vor Silvester.
Jeder Haushalt in Deutschland soll sich für lang anhaltende Stromausfälle rüsten, fordert BBK-Vizepräsident René Funk. Als Grund nennt er auch eine zunehmende Zahl von Attacken auf die kritische Infrastruktur.
Knapp die Hälfte des Betrags erhielten die Schulen: Die öffentlichen Bildungsausgaben sind 2023 auf 185 Milliarden gestiegen. Das Plus tragen vorwiegend die Gemeinden, der Anteil am BIP geht hingegen zurück.
US-Star Selena Gomez und Benny Blanco sind offenbar verlobt. Das legen Fotos von einem Ring nahe, die die Sängerin auf Instagram postete. Dazu der Satz: »Forever begins now«.
In Kaarst bei Düsseldorf hat ein vermummter Angreifer einen 42-Jährigen mit Säure übergossen. Das Opfer wurde in eine Spezialklinik gebracht. Die Polizei fahndet nach dem Täter.
Auf Mallorca haben Geschworene zwei Männer im Prozess um den Tod eines 20-jährigen Deutschen für schuldig befunden: Sie sollen ihr Opfer auf der Autobahn aus einem Fahrzeug geworfen haben. Das Strafmaß steht noch aus.
Mit Drogen kennt sich Elton John bestens aus – zumindest aus seinen jungen Jahren. Inzwischen ist die Poplegende lange clean. Beim Thema Marihuana wird er nun überraschend deutlich.
Die Freie Universität Berlin sagt eine Ausstellung zur Judenverfolgung ab – weil sie Besucher »emotional stark involvieren« könne. Die Veranstalterin wirft der Uni vor, Debatten auszuweichen.
Die Freie Universität Berlin sagt eine Ausstellung zur Judenverfolgung ab – weil sie Besucher »emotional stark involvieren« könne. Die Veranstalterin wirft der Uni vor, Debatten auszuweichen.