Sport

Zwischenzeitlich schien Gold möglich, dann ging am Schießstand das große Zittern los: Für das deutsche Biathlon-Team war die Mixed-Staffel ein Dämpfer. Frankreich entthronte Topfavorit Norwegen.

Neben Getränke-, Technik- und Autokonzernen werben beim Super Bowl in diesem Jahr auch Gesundheits- und Beautyfirmen. Der Grund ist einem Bericht zufolge klar: Taylor Swift.

Profikletterinnen und Profikletterer hungern oft für den großen Erfolg. Lange schaute der Weltverband zu, nun verschärft er seine Regeln, auch dank eines deutschen Arztes. Die Athleten sehen sich am »Beginn einer Reise«.

In Deutschland ist das Transferfenster geschlossen, Wechsel in die Türkei sind noch möglich: Das nutzt Außenverteidiger Thomas Meunier, der vom BVB zu Trapzonspor wechselt. Ablösefrei, trotz eines laufenden Vertrags.

Der Weltreitverband untersucht Videos, die mutmaßliche Tierquälerei am Stall des US-Reiters Cesar Parra zeigen sollen. Auch Deutsche könnten beteiligt gewesen sein, der nationale Verband will Anzeige erstatten.

Highlight im Glücksspielparadies Las Vegas: Im 58. Super Bowl trifft Titelverteidiger Kansas City Chiefs auf die San Francisco 49ers, die Rekordsieger werden könnten. Alles Wichtige zum Spiel.

Beim Asien Cup scheiterte Südkorea nach einer schwachen Leistung im Halbfinale an Jordanien. Der Hauptschuldige laut Medien und Fans: Nationaltrainer Jürgen Klinsmann. Selbst für sein Lächeln steht er in der Kritik.

Die Stars des Afrika-Cups sollten eigentlich Mohamed Salah oder Sadio Mané heißen. Jetzt steht mit Südafrika ein Team voller No-Names im Halbfinale – obwohl der eigene Trainer seine Spieler für untalentiert hält.

Eigentlich müsste Aleksander Ceferin 2027 als Präsident des europäischen Fußballverbands aufhören. Doch beim UEFA-Kongress in Paris lässt er jetzt die Weichen für eine weitere Amtszeit stellen.

Xabi Alonso arbeitet weiter an einer Veränderung von Leverkusens Vereins-DNA. Das war auch im Pokalviertelfinale gegen Stuttgart zu sehen, das Bayer durch ein spätes Tor entschied. Der schwerste Härtetest wartet noch.

Die Staatsanwaltschaft hat die Zentrale des großen Schweizer Sportrechtehändlers Infront durchsucht. Der Verdacht: Das Unternehmen könnte den Ex-Chef des Weltbiathlon-Verbandes geschmiert haben.

Auf eine 0:4-Niederlage des 1. FC Nürnberg hat der Verein mit harscher Kritik an der Leistung der Schiedsrichterinnen reagiert und die Einführung männlicher Unparteiischer gefordert. Der DFB nennt die Kritik »sehr befremdlich«.