Schlagzeilen
Ryyan Alshebl ist seit gut anderthalb Jahren Bürgermeister der Gemeinde Ostelsheim im Schwarzwald. Als syrischer Flüchtling hat er sich in Deutschland von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Doch die Zukunft bereitet ihm Sorgen.
Der Ausgang der Bundestagswahl 2025 bleibt spannend. Die letzten Umfragen vor der Wahl zeichnen jedoch ein Bild, welches Ergebnis auf die Parteien zukommen könnte.
Zur Überraschung eigentlich aller lösten die SPD und Olaf Scholz 2021 die CDU nach 16 Jahren Kanzlerschaft ab. Skandale aus seiner Vergangenheit holt ihn auch in diesem Wahlkampf nicht ein.
Auch kurz vor der Bundestagswahl ist das Rennen in einigen Wahlkreisen nach wie vor eng. Vor allem eine kleine Partei muss zittern.
Wie auch immer die Wahl ausgeht, die neue Bundesregierung muss liefern, um ein weiteres Erstarken der AfD abzuwenden. Dafür braucht es vier Superministerien, sagt FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz.Von FOCUS-online-Reporterin Carolin Blüchel, FOCUS-online-Korrespondent Ulrich Reitz
Die Nato plant ein neues Pipelinesystem – um einem Krieg gegen Russland vorzubeugen. Bis die Pipelines wirklich betriebsbereit sind, dauert es allerdings sehr lange.
Nach der Messerattacke in Berlin äußert sich auch Innenministerin Nancy Faeser (SPD). Sie fordert eine harte Reaktion.
Am Tag vor der Bundestagswahl sind noch viele Fragen offen. Die Umfragen der Institute unterscheiden sich teilweise deutlich. FOCUS online gibt den Überblick über alle Umfragewerte.
Die ersten Verhandlungen waren gescheitert. Doch nachdem die ÖVP auch mit der FPÖ keine Einigung fand, stehen ÖVP, SPÖ und Neos nun vor einer Koalitionsvereinbarung.
Am Tag vor der Bundestagswahl sind noch viele Fragen offen. Die Umfragen der Institute unterscheiden sich teilweise deutlich. FOCUS online gibt den Überblick über alle Umfragewerte.
In Bayern haben sich die Freien Wähler etabliert, sind zum zweiten Mal in Folge an einer Regierung beteiligt. Bundesweit mangelt es aber an Zustimmung. Parteichef Aiwanger hat dazu eine Theorie.
Die SPD schlittert bei der Wahl auf die 15-Prozent-Marke zu. Für die Parteispitze wäre es auch eine persönliche Schlappe. Trotzdem könnte einer gestärkt aus der Sache hervorgehen: Parteichef Lars Klingbeil.