Wirtschaft

Die Probleme der Deutschen Bahn lassen sich für CDU und CSU laut einem Medienbericht durch das Zerschlagen des Konzerns beheben. Infrastruktur und Transport müssten getrennt werden, skizziert demnach ein Konzeptpapier.

Er bezeichnete Ostdeutsche als »Faschisten« oder »Kommunisten«, trommelte für die FDP und verglich die Coronamaßnahmen der Merkel-Regierung mit dem Jahr 1933. Nun gibt sich der Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner kleinlaut.

Schluss mit Atomstrom im Emsland: Eigentlich sollten die letzten drei Atomkraftwerke in Deutschland schon Ende 2022 abgeschaltet werden. Die Energiekrise verschaffte ihnen noch drei weitere Monate Laufzeit.

Der Tesla-Chef steigt in den Markt für künstliche Intelligenz ein. In Nevada hat er nun sein eigenes Unternehmen »X.AI« gegründet. Zuletzt hatte Musk noch vor KI-Software gewarnt und eine Entwicklungspause gefordert.

Wochenlang hatten Bund und Kommunen um höhere Löhne mit ihren Beschäftigten gerungen – die das Land mit Streiks lahmlegten. Nun liegt ein Kompromiss vor: 5,5 Prozent mehr Geld sowie 3000 Euro Einmalzahlung.

Die Ampelkoalition will den Einbau von Gasheizungen weiter erlauben, sofern sie wasserstoffkompatibel sind. Doch diese »H2-ready«-Geräte könnten Eigenheimbesitzer teuer zu stehen kommen.

Der erste Käufer hatte die Anzahlung von 19 Millionen US-Dollar nicht überwiesen. Nun soll das berühmte Flatiron Building in Manhattan erneut unter den Hammer kommen.

»Bild«-Chefredakteurin Marion Horn legt Matthias Döpfner nach Berichten über interne, diffamierende Chatnachrichten des Springer-Vorstandschefs eine Entschuldigung nahe – und teilt dabei vor allem gegen die Konkurrenz aus.

Seit Anfang Januar sucht im Bundeskartellamt eine neue Abteilung nach »schwarzen Schafen« unter den Energieanbietern. Offenbar ist die Behörde fündig geworden.

Bei jungen Menschen ist TikTok weltweit beliebt – Montana hat die Videoplattform nun als erster US-Bundesstaat verboten. Der Betreiber aus China wird der Spionage und der Propaganda verdächtigt.

Militärfahrzeuge, Munition – Rheinmetall gehört zu den Profiteuren des Ukrainekriegs. Nun ist das Unternehmen offenbar Opfer von Hackern geworden. Nach SPIEGEL-Informationen laufen bereits Ermittlungen.

In Kreuzberg macht eine Frau mit unkonventionellen Mitteln auf die Wohnungsnot in der Hauptstadt aufmerksam: Seit mehr als einem Tag sitzt sie im Schaufenster einer Galerie – ihr wurde offenbar grundlos gekündigt.