Wirtschaft

Die Affäre um Ex-Intendantin Patricia Schlesinger hat den Ruf des RBB lädiert – und der Anstalt offenbar auch finanziell geschadet. Nun fordert der Sender fast 250.000 Euro Schadensersatz.

Noch immer fahren Zigtausende VW-Fahrzeuge aus der Zeit des Abgasskandals auf Deutschlands Straßen. Der Wolfsburger Konzern prozessiert nun dagegen, dass sie aus dem Verkehr gezogen werden.

Der Westen nimmt kaum noch Öl aus Russland ab – und doch sind die russischen Exporte gestiegen. Vor allem an drei Länder verkauft der Kreml den Rohstoff.

Immer mehr Menschen in Deutschland leiden unter Heuschnupfen. Nun gibt es ausgerechnet in der Hauptsaison des Leidens Lieferengpässe.

Die Staatsanwaltschaft München hat in einer Großrazzia einen Ring mutmaßlicher Corona-Subventionsbetrüger ausgehoben. Erst allmählich wird das Ausmaß des Missbrauchs von Pandemiehilfen sichtbar. Es geht um Milliarden.

Hessens neuer CDU-Ministerpräsident Boris Rhein will Immobilienerstkäufern die Grunderwerbsteuer erlassen. Ist das ein Wahlkampfmanöver – oder echte Abhilfe gegen den Preiswahnsinn auf dem Häusermarkt?

In den ersten drei Monaten des Jahres waren so viele Menschen mit Grippe, Corona oder Erkältung krankgeschrieben, wie seit fünf Jahren nicht mehr.

Ein Gericht in Moldau hat den Unternehmer Ilan Shor zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er gilt als Drahtzieher prorussischer Proteste in dem Land – und als Profiteur eines gigantischen Betrugs.

Ein Gericht in Moldau hat den Unternehmer Ilan Shor zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er gilt als Drahtzieher prorussischer Proteste in dem Land – und als Profiteur eines gigantischen Betrugs.

Erneuter Rückschlag für Boeing: Der US-Flugzeugbauer muss die Auslieferung von Fliegern des Typs 737 Max drosseln, Grund sind bei einem Zulieferer aufgetretene Mängel. Ein Sicherheitsrisiko bestehe nicht.

Im Tarifstreit will die Gewerkschaft die Hamburger Filialen des Ikea-Möbelhauses lahmlegen. Dabei geht es nicht nur um Geld – sondern auch um die Frage, wie in Zukunft digitale Innovationen eingesetzt werden.

IWF-Chefin Georgiewa hat auf der Frühjahrstagung vor dem Risiko eines zweiten Kalten Kriegs gewarnt. Es gehe darum, die Phase mit geringem Wachstum bei gleichzeitig hoher Inflation zu überwinden und die Lieferketten zu sichern.