Wirtschaft

Die Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die Großbank UBS hat ein breites negatives Echo ausgelöst. Auch die Ratingagenturen sehen die Transaktion kritisch.

Die Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die Großbank UBS hat ein breites negatives Echo ausgelöst. Auch die Ratingagenturen sehen die Transaktion kritisch.

»Über 1,3 Millionen Wohnungen stehen leer«: Angesichts exorbitanter Immobilienpreise in den Städten rät ein Verbandsfunktionär zu einem radikalen Schritt. Dann könnten die Menschen auch wieder preiswert leben.

»Über 1,3 Millionen Wohnungen stehen leer«: Angesichts exorbitanter Immobilienpreise in den Städten rät ein Verbandsfunktionär zu einem radikalen Schritt. Dann könnten die Menschen auch wieder preiswert leben.

An der Spitze ist es nur zwei Meter breit: Für Architektur-interessierte New-York-Besucher ist das »Flatrion« ein Muss. Jetzt verkaufen die Besitzer das Gebäude – nicht wirklich freiwillig.

Ex-Chef von Credit Suisse und UBS Oswald Grübel: »Der Markt erkennt schnell, wer der schwächste ist«
Die beiden größten Schweizer Banken UBS und Credit Suisse sollen in einer Notfusion verschmelzen. Oswald Grübel führte beide Häuser schon als Chef – und hält die politisch orchestrierte Übernahme für einen riesigen Fehler.

Der Krieg in der Ukraine tötet Zehntausende Menschen und traumatisiert wahrscheinlich Millionen. Die Rüstungsindustrie boomt indes – wie das Dax-Debut des deutschen Konzerns Rheinmetall zeigt.

Nach einem turbulenten Tag haben Europas Börsen wieder Aufwind. Die Sorgen über die Notrettung der Credit Suisse scheinen sich zu zerstreuen – auch wenn weiter Milliardenrisiken bestehen.

Die Fusion der angeschlagenen Credit Suisse mit der UBS dürfte ein juristisches Nachspiel haben: Der Schweizer Pensionskassenvertreter Ethos prüft bereits eine Klage. Er könnte nicht der Einzige bleiben.

Verbraucherinnen und Verbraucher in der EU sollen länger Gas sparen als geplant. Laut Energiekommissarin Kadri Simson ist die Versorgungslage noch zu angespannt, um den Notfallplan wie geplant auszusetzen.

Amazon setzt erneut Tausende Beschäftigte vor die Tür. Es ist bereits der zweite US-Techkonzern, der nach einer ersten Entlassungswelle nochmals nachlegt.

Kitas, Jobcenter, Nahverkehr: In Nordrhein-Westfalen dürfte es am Dienstag erhebliche Einschränkungen geben. Die Gewerkschaft Ver.di will so höhere Löhne für Beschäftigte von Bund und Kommunen durchsetzen.