Deutschland

Die Pleite der Handelsplattform FTX hat die Kryptoszene erschüttert. Ob sie sich davon erholen kann, was dafür nötig ist und wieso man zwischen der Technologie und der Zockerei trennen sollte. Von Till Bücker.

Im Großraum Jerusalem ist bei zwei mutmaßlichen Bombenexplosionen an Bushaltestellen ein Mensch getötet worden, mehrere wurden teils schwer verletzt. Die Polizei geht von einem kombinierten Anschlag aus.

Angesichts der hohen Inflation erhalten 125.000 VW-Beschäftigte in Westdeutschland deutlich mehr Lohn. Konzern und IG Metall einigten sich auf Erhöhungen in zwei Stufen sowie eine Einmalzahlung von 3000 Euro netto.

Trotz eisiger Temperaturen rekrutiert Russland weiter Soldaten für den Krieg in der Ukraine, wie Videos zeigen. Dabei stehen die Chancen schlecht.

Bis Ende 2022 wollten Deutsche Telekom, O2 und Vodafone in 500 "weißen Flecken" neue Funkstationen bauen und damit dort endlich Empfang ermöglichen. Sie dürften dieses Ziel deutlich verfehlen.

Das US-Basketballteam Miami Heat will die sichtbaren Verbindungen zu der Kryptobörsenpleitefirma FTX kappen. Deren Schriftzug soll von der Sportarena in Floridas Metropole verschwinden – und zwar möglichst sofort.

Die Demokraten wollen seit langem die Steuererklärungen von Ex-Präsident Donald Trump unter die Lupe nehmen. Der wehrte sich jahrelang – vergeblich.

Der Höhepunkt der Teuerung in Deutschland könnte nach Einschätzung mancher Experten bald erreicht sein. Die Anzeichen mehren sich, dass die Inflationsrate im kommenden Jahr spürbar zurückgehen wird. Ein Überblick.

Nach dem Tod eines israelischen Zivilisten nahe der Palästinenserstadt Jenin haben militante Palästinenser angeblich seine Leiche entführt. Einem Zeitungsbericht zufolge forderten die Täter einen Austausch.

Noch schneller, noch billiger: Mit diesem Konzept ist der chinesische Modekonzern Shein bei jungen Menschen extrem erfolgreich. Doch eine Untersuchung von Greenpeace wirft nun Schatten auf die Erfolgsgeschichte.

Im US-Bundesstaat Virginia hat ein Angreifer mehrere Menschen in einem Supermarkt getötet. Er habe auf Personal und Kunden geschossen, teilten die Behörden mit. Der mutmaßliche Schütze ist demnach tot.

In Tausenden Wärmestuben sollen Ukrainer im Winter versorgt werden. Auch Internet, Strom und Wasser stünden dort laut Präsident Selenskyj zur Verfügung. Russische Angriffe auf Infrastruktur führen regelmäßig zu Ausfällen.