Schlagzeilen
Das Wirtschaftsministerium hat ein Gutachten zur Energiewende in Auftrag gegeben. Eines der Institute hatte einst Nord Stream 2 bewertet. Grünen-Fraktionsvize Audretsch kritisiert nun CDU-Ministerin Reiche.
China schließt Unternehmen aus der EU künftig von großen Ausschreibungen für Medizintechnik aus. Die Sanktionen sind Pekings Antwort auf ähnliche EU-Beschränkungen, die seit zwei Wochen gelten.
Nach seinem Tod wurde der Kult um Stalin beendet. Zu schlimm war die Terrorpolitik des Sowjetdiktators gewesen. Doch unter Putin wird dessen Verehrung in Russland neu verordnet. Warum? Von Frank Aischmann.
Im Westjordanland ist ein TV-Team der Deutschen Welle von radikalen Siedlern angegriffen worden. Der Deutsche Journalistenverband (DJV) fordert Konsequenzen. Auch Botschafter Seibert schaltet sich ein.
Die Regierung in Peking hat die Einfuhr von Medizintechnik aus der Europäischen Union begrenzt. Die Spannungen im Handelskonflikt steigen.
Von Putin bedroht, von Trump verachtet: Europa steht vor einer Existenzfrage. Wenn die Sicherheit des Kontinents auf dem Spiel steht: Braucht es die Eurobombe?
Vor sechs Jahren hatte ein Brand die Pariser Kathedrale schwer beschädigt. Das Interesse blieb aber unbeschadet: Seit der Wiedereröffnung im Dezember ist Notre-Dame laut ihrem Rektor wieder das meist besuchte Denkmal in Paris.
Mehr pflegebedürftige Menschen, zu wenig Geld in den Kassen: Der Bundesrechnungshof drängt auf eine Reform der Pflegeversicherung. Eine Arbeitsgruppe soll nun Ergebnisse liefern.
Die US-Regierung hat Waffenlieferungen an die Ukraine gestoppt, mit der Begründung, sie würden für die eigenen Truppen knapp. Nun gibt es Hinweise, dass gar kein Mangel herrscht.
Nach den schweren Überschwemmungen des Guadalupe River suchen mehr als 500 Rettungskräfte nach Vermissten. Mit jeder weiteren Stunde sinkt die Hoffnung, Überlebende zu finden.
Polen reagiert auf die deutschen Grenzkontrollen und hält nun ebenfalls Fahrzeuge an. Allerdings nicht alle. Kritiker fürchten noch längere Wartezeiten.
Unter den noch immer im Gazastreifen festgehaltenen Geiseln sind auch deutsche Bürger. Ihre Familien fühlen sich von der Bundesregierung im Stich gelassen und fordern, dass sich Kanzler Merz nun stärker für sie einsetzt. Von J. Segador.