Gesundheit

In Mexiko haben starke Winde eine Bühne eines Wahlkampf-Events auf einem Baseballfeld zum Einsturz gebracht. Mehrere Menschen sind gestorben, darunter ein Kind.

Ein rassistischer Wutausbruch beendete 2006 seine Karriere, nun äußert sich der Schauspieler Michael Richards zu dem Vorfall, seiner anschließenden »tiefen Analyse« – und einem möglichen Comeback.

Elvis Presley lebte bis zu seinem Tod im legendären Graceland. Doch die Kultstätte soll unter den Hammer – wegen angeblicher Kreditschulden. Nun schritt ein Gericht ein.

Rund 50 Demonstranten halten Räume in Beschlag, auf der Straße skandierten Hunderte: An der Berliner Humboldt-Uni läuft eine Protestaktion gegen Israels Gazakurs. Das Präsidium setzte eine Deadline.

Eine Frau und ein Kleinkind sind im Berliner Hauptbahnhof unter einen ICE geraten, die Frau ist ihren Verletzungen erlegen. Wie es zu dem Unglück kam, ist bislang unklar.

Während ein Amokläufer in einer Grundschule 19 Kinder und zwei Lehrkräfte erschoss, wartete die Polizei draußen auf Verstärkung. Jetzt haben die Angehörigen der Toten einen Vergleich mit der Stadt geschlossen.

Offenbar erst als ein Zeuge einschritt, ließ eine Gruppe Jugendlicher in Mönchengladbach von einem 13-Jährigen ab. Videos der Tat machten im Netz die Runde – hochgeladen von den Tätern selbst. Nun wird gegen sie ermittelt.

Die Zahl der Übergriffe auf lesbische, schwule oder trans Menschen in Deutschland steigt. Ein Teil der Taten kommt aus dem rechten Milieu. Und auch TikTok könnte ein Problem sein, sagt der Lesben- und Schwulenverband.

Im Schweizer Kanton Zürich hat ein Mann in einem Park herumgeschrien, Menschen attackiert und dabei eine Frau tödlich verletzt. Der Mann wurde verhaftet. Die Hintergründe der Tat sind völlig unklar.

Gleich zweimal ist das Haus der Linkenpolitikerin Elisa Grobe in Limbach-Oberfrohna in den vergangenen Tagen Ziel von Angriffen geworden. Nun ermittelt die Behörde für politisch motivierte Straftaten.

Der Polizist, der im Sommer 2022 in Dortmund tödliche Schüsse auf einen 16-jährigen Senegalesen abfeuerte, hat erstmals vor Gericht ausgesagt. Den Tod bedauert er – die Schüsse aber hält er für unvermeidlich.

Die britische Post bezichtigte Hunderte Angestellte zu Unrecht des Diebstahls. Nun beteuert die ehemalige Chefin ihr Bedauern. Es täte ihr sehr leid, was die Mitarbeiter und deren Familien durchgemacht hätten.