Schlagzeilen

Hugo Novoa wird in den kommenden 18 Monaten nicht für RB Leipzig auf Torejagd gehen. Die Sachsen vereinbarten mit dem FC Basel ein Leihgeschäft bis Sommer 2024.

Weil Facebook- und Instagram-Nutzer gezwungen worden sein sollen, personalisierter Werbung zuzustimmen, nimmt die irische Datenschutzbehörde den Meta-Konzert in die Pflicht: Er soll 390 Millionen Euro Strafe zahlen.

Die Schäden am "Puma" sind kleinerer und mittlerer Art, könnten aber brandgefährlich werden - so lautet die Analyse des Verteidigungsministeriums. Die Opposition kritisiert: Der zweiseitige Bericht sei "nicht aussagekräftig". Von Kai Küstner.

Der Virchowbund fordert Arztpraxen auf, ihre Behandlungstage zu reduzieren. Von den gesetzlichen Krankenkassen folgt Kritik.

Die Krawalle in der Silvesternacht sind längst zu einem Politikum geworden. Ein Video von einem Angriff auf einen Rettungswagen heizt die Stimmung im Netz zusätzlich an. Dabei stammt das Video gar nicht aus Berlin. Von P. Siggelkow.

Nach dem historischen Debakel der Republikaner bei der Wahl ihres Sprechers am Dienstag tritt der US-Kongress erneut zusammen. Die Sitzung live.

Nach Ausfällen des Panzers hat das Verteidigungsministerium eine Analyse erstellt. Demnach sollten die Schäden nicht unterschätzt werden.

Im US-Repräsentantenhaus kommt es zum Wahldebakel, der Republikaner McCarthy verfehlt dreimal die Mehrheit für die Wahl zum Vorsitzenden. Warum aber ist der "Speaker" so wichtig?

Es geht um mehr als 1,3 Billionen Euro: Laut Außenministerin Baerbock hat Deutschland die polnischen Forderungen nach Weltkriegsentschädigungen förmlich zurückgewiesen. Die PiS-Regierung will das nicht akzeptieren.

Russland verstärkt nach Kiewer Geheimdienstinformationen seine Truppen auf der besetzten Halbinsel. Und: Moskau will Informationen über Pipeline-Ölexporte zurückhalten. Die News.

Ayatollah Khamenei hat "locker" sitzende Kopftücher iranischer Frauen als nicht zwangsläufig gegen Revolution und Religion gerichtet bezeichnet. "Richtig" seien sie aber auch nicht. Die Proteste gegen das Regime gehen weiter.

Wegen steigender Zinsen ist das Interesse an Baufinanzierungen stark gefallen. Darlehen sind so wenig gefragt wie seit elf Jahren nicht mehr.