Schlagzeilen

Keine Droge bedroht in den USA mehr Menschenleben als Fentanyl. Im Jahr 2022 wurden nach Angaben der Drogenbehörde DEA 379 Millionen Dosen sichergestellt - mit der Menge könnten theoretisch alle Amerikaner getötet werden.

Die AfD driftet nach Einschätzung von Verfassungsschutzchef Haldenwang weiter nach rechtsaußen ab. Es gebe in der Partei kaum Widerstand gegen extremistische Strömungen. Gefahren sieht er auch bei rechtsextremistischen Siedlern und "Reichsbürgern".

Russland versucht, den ukrainischen Widerstand mit Raketenterror gegen Zivilisten zu brechen. Selenskyj-Beraterin Verbytska erklärt, warum sich Putin damit verkalkuliert.

Das Bonner Landgericht hat den Anwalt Hanno Berger wegen Steuerhinterziehung zu acht Jahren Haft verurteilt. Nun will der Verurteilte in Revision gehen.

Ein Traum zum Fest: Gerade wer spät dran ist, greift bei Weihnachtsgeschenken gern zu Gutscheinen wie denen von Jochen Schweizer. Doch am Geschäftsmodell des Unternehmens gibt es Zweifel.

Deutschland hat erste zu Kolonialzeiten geraubte Benin-Bronzen an Nigeria zurückgegeben. Außenministerin Baerbock spricht von einem ersten Schritt.

In der Ostukraine haben russische Truppen offenbar schwere Verluste erlitten. Vor allem um die Stadt Bachmut spitzte sich die Lage zu.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Mittwoch in Washington erwartet. Schon jetzt sicherten die USA ihm eine wichtige Unterstützung zu.

Die Schwester des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un droht den USA. Man könne die Fähigkeit der Interkontinentalraketen zeigen, sagte Kim Yo Yong.

Jahrelang hat sich Donald Trump dagegen gewehrt: Im Rechtsstreit über die Herausgabe seiner Finanzunterlagen zog er dann den Kürzeren. Nun gibt es eine folgenreiche Entscheidung.

Bei einem schweren Erdbeben an der Nordküste Kaliforniens sind zwei Menschen gestorben, mehrere wurden verletzt. Das Beben ereignete sich vor der Hafenstadt Eureka in relativ geringer Tiefe.

Wegen der Energiekosten und der Unsicherheit durch das 49-Euro-Ticket heben viele Verkehrsverbünde abermals die Preise an. Ab dem Jahreswechsel kosten Fahrten mit Bus und Bahn bis zu 8,8 Prozent mehr.