Schlagzeilen

Washington ist gefährlicher als Mexiko City? Das behauptet Donald Trump als Argument, um die Nationalgarde in der US-Hauptstadt einzusetzen. Tatsächlich ist die Zahl der Gewaltverbrechen dort auf dem tiefsten Stand seit dreißig Jahren.

Das ZDF-Sommerinterview mit AfD-Chef Chrupalla zeigt, wie falsch der Umgang der Öffentlich-Rechtlichen mit den Rechtsextremisten ist. Was sich jetzt ändern muss.

US-Präsident Trump will die Nationalgarde in Washington einsetzen und die dortige Polizei unter Bundeskontrolle stellen. Grund sei die angeblich ausufernde Kriminalität in der Hauptstadt - laut lokalen Behörden ist sie aber rückläufig.

Kanzler Merz lädt am Mittwoch zu einem virtuellen Ukraine-Treffen. US-Präsident Trump und der ukrainische Präsident Selenskyj sollen dabei sein. Ziel ist die Vorbereitung des Gipfels mit Kremlchef Putin.

Unionspolitiker kritisieren Merz’ Israel-Entscheidung. Die Justiz ist überlastet. Und russische Flugzeuge parken seit Jahren auf deutschen Flughäfen. Das ist die Lage am Montagabend.

Wegen angeblich ausufernder Kriminalität in Washington will US-Präsident Donald Trump die Nationalgarde in der US-Hauptstadt einsetzen. Diese solle die öffentliche Sicherheit wiederherstellen, sagte Trump ohne konkrete Beweise dafür zu liefern, dass die Situation in Washington außer Kontrolle ist.

Die Europäer bemühen sich vor dem geplanten Treffen von Putin und Trump um Einfluss. Am Mittwoch will Kanzler Merz mit US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und weiteren europäischen Regierungschefs verhandeln.

Die Europäer bemühen sich vor dem geplanten Treffen von Putin und Trump um Einfluss. Am Mittwoch will Kanzler Merz mit US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und weiteren europäischen Regierungschefs verhandeln.

Die Entscheidung des Kanzlers, Waffenlieferungen an Israel einzuschränken, sorgte für Kritik aus der eigenen Fraktion. Fraktionschef Spahn stellt sich hinter Merz, will die Lieferungen aber »sobald wie möglich wieder aufnehmen«.

Die Entscheidung des Kanzlers, die Lieferung von Rüstungsgütern an Israel einzuschränken, sorgte für Kritik aus der eigenen Fraktion. Fraktionschef Spahn stellt sich hinter Merz, will die Lieferungen aber »sobald wie möglich wieder aufnehmen«.

Eine Gruppe Freiwilliger wollte einen Entwässerungskanal reparieren, dann geriet in der pakistanischen Region Gilgit-Baltistan die Erde in Bewegung. Die Zahl der Toten während dieser Monsunzeit steigt damit auf mehr als 300.

US-Präsident Trump? »Ein Clown«, über Krieg und Frieden in der Ukraine entscheide allein Russlands Machthaber Putin: Vor dem Gipfel in Alaska geben sich die Menschen in Moskau siegessicher. Probleme werden verdrängt.