Schlagzeilen

Das Internet wird immer häufiger und länger genutzt: Fast 57 Millionen Menschen in Deutschland sind täglich online. Zu diesem Ergebnis kommt die neue ARD/ZDF-Onlinestudie. Vor allem junge Leute nehmen sich aber auch Auszeiten.

An diesem Donnerstag entscheidet der Bundestag über mehrere Themen. Zuerst geht es um das umstrittene Bürgergeld. Die CDU stellt sich quer.

"Unsere Antwort wird angemessen und entschlossen sein" - so hat Irans Außenminister Amirabdollahian nach deutscher Kritik am gewaltsamen Vorgehen Teherans gegen Demonstranten mit Reaktionen gedroht. Im Land gehen die Proteste weiter.

Ab Januar soll Hartz IV durch das neue Bürgergeld abgelöst werden. Aber hält es Menschen vom Arbeiten ab? Ein Jobcenter-Chef spricht Klartext*.

Der Bundestag hat mit der Mehrheit der Ampelkoalition für die Einführung eines Bürgergelds gestimmt. Es soll 2023 die Hartz IV-Leistungen ablösen. Der Bundesrat muss noch zustimmen, die Union droht mit einer Blockade.

Der Sturm "Nicole" wurde mittlerweile vom Hurrikan zum Tropensturm herabgestuft. Nun ist er abgeschwächt in Florida auf die Ostküste der USA getroffen.

Den Großteil der letzten 30 Jahre verbrachte Bao Tong im Gefängnis oder unter Hausarrest. Jetzt ist der chinesische Dissident gestorben.

Dank BioNTech ist Mainz einer Studie zufolge die wirtschaftlich am stärksten wachsende Großstadt. Generell bei der Wirtschaftskraft steht weiter München an der Spitze, verliert aber an Tempo.

In den Sozialen Netzwerken kursiert ein Video, das einen gewaltsamen Polizeieinsatz bei einer Demonstration gegen hohe Energiepreise zeigen soll. Dabei ist das Material im Vorfeld eines Fußballspiels entstanden. Von C. Reveland und P. Siggelkow

400.000 Nepalesen arbeiten in Katar. Seit Beginn der WM-Bauarbeiten starben nach Zahlen der nepalesischen Regierung etwa 1700. Doch diese Arbeit ist oft der einzige Weg aus der Armut. Von P. Hornung.

Die Zahl an Corona-Neuinfektionen steigt in China weiter rasant an - trotz Null-Covid-Politik. Besonders die Metropole Guangzhou ist betroffen. Ein Lockdown wäre ein weiterer Dämpfer für die Wirtschaft. Von B. Eyssel

Pro Bahn fordert Bund und Länder auf, die Ausgaben der Verkehrsunternehmen für das Deutschlandticket komplett zu übernehmen. Sonst drohen laut dem dem Fahrgastverband Folgen für den Nahverkehr.