Schlagzeilen

Könnte auf Liz Truss einfach wieder Boris Johnson folgen? Britischen Medien zufolge liebäugelt der Ex-Regierungschef mit einer Rückkehr in die Downing Street.

Der Rücktritt von Liz Truss ist die logische Konsequenz der vergangenen Wochen. Nun sollten alle Briten über ihren Nachfolger bestimmen.

Über die Nachfolge von Truss wollen die Konservativen zügig entscheiden. Unter möglichen Kandidaten sind einige, die Truss zuvor unterlagen - und ein alter Bekannter: Ex-Premier Johnson könnte ein Comeback planen.

Die bekannte Parfümeriekette bekommt schon bald einen neuen Chef. Sander van der Laan soll Douglas vor allem profitabler machen. Er löst Tina Müller ab, die in den Aufsichtsrat wechselt.

Die Tories müssen zum dritten Mal binnen kurzer Zeit einen neuen Premier suchen. Die Krise der Partei schadet Großbritannien, trotzdem wollen die Konservativen nicht von der Macht lassen. Dabei gibt es nur eine Lösung: Neuwahlen.

„Diejenigen, die es am meisten brauchen“ - Bundestag beschließt weitere Einmalzahlung für Heizkosten
Wegen der stark gestiegenen Energiepreise bekommen einige Haushalte im Herbst einen weiteren Heizkostenzuschuss. Ein entsprechendes Gesetz hat der Bundestag am Donnerstagabend einstimmig verabschiedet. Demnach erhalten bedürftige Haushalte eine EInmalzahlung.

Mit ihrem Rückzug verliert die scheidende britische Premierministerin nicht nur ihr Amt und ihr Gesicht. Sondern auch einen Wettbewerb gegen ein Gemüse.

Vier britische Premierminister hat der Brexit schon das Amt gekostet. David Cameron verabschiedete sich noch mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen - seine Nachfolger trugen schwer an unerfüllbaren Versprechungen. Ein Überblick.

Die britische Premierministerin tritt zurück – und das Bundeswirtschaftsministerium reagiert auf seinem offiziellen Twitterkanal mit einem derben Hip-Hop-Lied. Nun hat Habecks Haus den Tweet wieder gelöscht.

Liz Truss verliert gegen Blattgemüse, die EU plant einen dynamischen Deckel, und Olaf Scholz will Teile des Hamburger Hafens an die Chinesen verkaufen. Das ist die Lage am Donnerstagabend.

Obwohl er seit zwei Jahren im Gefängnis sitzt, soll der Kremlgegner Alexej Nawalny weiterhin Straftaten begangen haben. Nun werde er erneut angeklagt, schreibt der Oppositionelle – und übt sich in Galgenhumor.

Ablenkungsmanöver, Schutzschild, Deportation: Für Ukrainer ist die sogenannte Evakuierung von Cherson nur ein Vorwand der Besatzer. In Kiew muss regelmäßig der Strom abgeschaltet werden. Von B. Musch-Borowska.