Gesundheit

Umeswaran Arunagirinathan kam mit 13 Jahren allein als Flüchtling nach Deutschland – und wurde Herzchirurg. Hier sagt »Dr. Umes«, wie man das Herz fit hält und auf welche frühen Symptome man achten sollte.

In Berlin-Neukölln hat eine Menschenmenge einen Rettungswagen zum Anhalten gezwungen. Die Gruppe wollte, dass die Sanitäter zwei Männer mit Stichwunden ins Krankenhaus fahren. Die Polizei hatte den Vorfall zunächst verschwiegen.

In Berlin-Neukölln hat eine Menschenmenge einen Rettungswagen zum Anhalten gezwungen. Die Gruppe wollte, dass die Sanitäter zwei Männer mit Stichwunden ins Krankenhaus fahren. Die Polizei hatte den Vorfall zunächst verschwiegen.

Wenn Eheleute sich scheiden lassen wollen, müssen sie ihre Trennung belegen. Ein Gericht hat nun entschieden, dass dafür kein getrennter Wohnsitz notwendig ist. Dafür muss das Zusammenleben gewisse Kriterien erfüllen.

Der Deutsche Tierschutzbund befürchtet eine »extreme Zerreißprobe« für ohnehin überfüllte Tierheime. Die Organisation erneuert deshalb ihre Forderung nach einer bundesweiten Kastrationspflicht für freilaufende Hauskatzen.

Nach der tödlichen Attacke in einem Einkaufszentrum hat in Sydney erneut ein Mann andere Menschen mit einem Messer angegriffen. Tatort war dieses Mal offenbar eine Kirche.

Nach der tödlichen Attacke in einem Einkaufszentrum hat in Sydney erneut ein Mann andere Menschen mit einem Messer angegriffen. Tatort war dieses Mal eine Kirche.

Das Islamische Zentrum Hamburg wird wegen seiner Verbindungen zum iranischen Regime vom Verfassungsschutz beobachtet. Nach den Angriffen auf Israel drängen mehrere Politiker auf Konsequenzen für die umstrittene Einrichtung.

Kein Schwimmbad in der Nähe oder kein geeignetes Personal: Viele Grundschulen in Baden-Württemberg können mit Kindern nicht schwimmen gehen. Dabei wäre das aus Sicht von Fachleuten dringend nötig.

Ein Kleinkind ist in einem unbeobachteten Moment in einen Gartenteich in Hamburg gestürzt. Einsatzkräfte konnten den 20 Monate alten Jungen wiederbeleben.

Ein Selbstmordattentäter tötete 2017 nach einem Konzert von US-Sängerin Ariana Grande 22 Menschen. Nun gehen Hinterbliebene und Überlebende juristisch gegen den britischen Geheimdienst vor.

Ein Selbstmordattentäter tötete 2017 nach einem Konzert von US-Sängerin Ariana Grande 22 Menschen. Nun gehen Hinterbliebene und Überlebende juristisch gegen den britischen Geheimdienst vor.