Gesundheit

Neun Jahre lang habe ich Ihnen meine Sicht auf Deutschland geschildert. Dies ist meine letzte Kolumne. Ein Blick zurück – und ein Tipp, was Sie unbedingt beachten sollten, um ein gutes Taboulé hinzubekommen.

Nach mutmaßlichen Spritzenattacken während der Fête de la Musique wecken Medienberichte Zweifel am Ausmaß der Angriffe. Stand jetzt konnte demnach keiner der angezeigten Fälle bestätigt werden. Die Ermittlungen dauern an.

In einem Wald in Brandenburg findet ein Mann eine Granate und alarmiert die Polizei: So weit lief alles ordnungsgemäß. Doch statt das Geschoss einfach liegen zu lassen, brachte der Finder es in die Stadt Neuruppin.

Alkohol am Morgen, dünne Kostüme bei kalter Witterung: Schauspielerin Féréba Koné lebt zwar in Köln, kann mit dem Karneval dort aber wenig anfangen.

In Spanien fehlt bezahlbarer Wohnraum, also besetzen Menschen Häuser. Eigentümer engagieren dann Firmen wie die von Ángela Mendoza. In Militärkluft rückt sie mit ihren Männern aus.

Schmähungen, Kürzungen, Verbote: Die Trump-Regierung kämpft gegen Förderprogramme für Minderheiten. Der Präsident der University of Virginia kündigte nun seinen Rücktritt an – offenbar, um Streichungen zu verhindern.

Freikörperkultur und Swingen haben wenig miteinander zu tun. Ein Stadtrat Mannheims sieht das wohl anders. Er hat zu einem »FKK-Swinger-Urlaub« aufgerufen, inklusive Sex-Trainingscamp. Der Deutsche FKK-Verband ist empört.

Das Brautpaar hat Ja gesagt, die Party ist vorbei – und auch das Geheimnis ums Kleid ist gelüftet: Sehen Sie hier, was Lauren Sánchez bei ihrer Hochzeit trug.

An einer Kölner Realschule sollen Jugendliche mit dem »HörBus Nahost« mehr über den Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern erfahren. Kann das Projekt für mehr Verständigung sorgen?

Unterwegs in Andalusien mit den gefürchteten »Desokupa«.

Ein Zwischenfall in der Veltins-Arena hat den Auftritt von US-Rockstar Bruce Springsteen überschattet: Während des Konzerts löste sich ein schweres Metallteil von einem Videowürfel. Zwei Frauen und ein Mann mussten ins Krankenhaus.

Im Streaming-Zeitalter sind die Tantiemen für Schauspieler kleiner geworden oder gleich ganz weggebrochen. In der guten alten Zeit konnte man dagegen offenbar noch von einem Set gefeuert werden und trotzdem daran verdienen.