Schlagzeilen

Union und SPD streiten um die Höhe des künftigen Mindestlohnes. Nun schlägt der Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch vor, das Mindestlohngesetz an mehreren Stellen deutlicher zu fassen – zugunsten einer Gruppe.

Union und SPD streiten über die Höhe des künftigen Mindestlohns. Nun schlägt der Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch vor, das Mindestlohngesetz an mehreren Stellen deutlicher zu fassen – zugunsten einer Gruppe.

»Mehrheit ist Mehrheit«: Um sich wirtschaftspolitisch von der SPD abzusetzen, bringt Schraubenunternehmer Würth eine unionsgeführte Minderheitsregierung ins Spiel. Eine Gefahr sei die AfD trotzdem.

»Mehrheit ist Mehrheit«: Um sich wirtschaftspolitisch von der SPD abzusetzen, bringt Schraubenunternehmer Würth eine unionsgeführte Minderheitsregierung ins Spiel. Eine Gefahr sei die AfD trotzdem.

Der designierte FDP-Vorsitzende Christian Dürr bastelt an der Neuaufstellung der Liberalen. Doch es ist schwer für ihn, die richtige Truppe zusammenzubekommen. Bis zum Parteitag bleibt nicht mehr viel Zeit.

Mit gewaltigen Rüstungsinvestitionen wollen sich Deutschland und die EU unabhängiger machen, auch von den Vereinigten Staaten. Rheinmetall erwägt allerdings, wichtige Komponenten ausgerechnet in US-Werken herzustellen.

Sieben Monate auf Bewährung für die Manipulation eines Bildes von Nancy Faeser? Der Paragraf 188 Strafgesetzbuch sollte ersatzlos gestrichen werden.

Die Ostertage stehen an, Easyjet-Chef Kenton Jarvis erwartet, dass nicht alles glattläuft im Reiseverkehr. Die Politik Donald Trumps könnte seiner Meinung nach zu einer Stärkung europäischer Ziele führen.

Die Trump-Regierung baut für einen schlanken Staat viele Stellen ab. Betroffen ist auch der Verbraucherschutz: Die zuständige Behörde verzichtet laut einem Medienbericht bald auf wichtige Daten, die bislang Leben retten.

Der Bundestag lädt die Botschafter von Russland und Belarus nicht zur Gedenkfeier zum 80. Jahrestag des Kriegsendes ein. Das Auswärtige Amt hatte zuvor vor einer Instrumentalisierung des Weltkriegsgedenkens gewarnt.

Friedrich Merz steht kurz vor dem Kanzleramt, doch von Euphorie kann in der CDU keine Rede sein: Seine gebrochenen Versprechen nehmen dem Vorsitzenden viele in der Partei übel. Der Druck wächst.

Die anfänglichen Pläne von Union und SPD mit Blick auf Israel und Antisemitismus fand Josef Schuster noch ermutigend. Im Koalitionsvertrag finde sich davon nur noch wenig, bemängelt der Zentralratspräsident.