Gesundheit
Nach der überraschenden Aufhebung seiner Verurteilung wegen Sexualverbrechen soll Harvey Weinstein kommende Woche vor Gericht erscheinen. Nun berichtet der Anwalt des Filmproduzenten: sein Klient befinde sich im Krankenhaus.
Es fehlt weiter jede Spur von Arian aus Bremervörde. Nun sollen noch mehr Hilfskräfte ausrücken, um den autistischen Jungen zu finden. Auch aus der Luft soll die Suche fortgesetzt werden.
Mitarbeiter des Hamburger Zollamts müssen besonders gut auf ihre Notebooks achten – denn für neue ist in diesem Jahr wenig Geld da. Nach SPIEGEL-Informationen zwingt die Haushaltslage die Behörde zu ungewöhnlichen Maßnahmen.
Scherze über Geiseln? Über muslimische Diktatoren oder jüdische Besatzer? Bassem Youssef, der berühmteste Komiker der arabischsprachigen Welt, füllt damit Hallen in London, Rotterdam und Hamburg.
Es gab rote Rosen für David Cameron, Saharastaub über Athen und Spiderman am Strand von Südfrankreich: unsere Motive der Woche.
Täglich gut 20.000 Menschen bestaunen in Paris die Mona Lisa. Das Louvre hält die Bedingungen für »nicht ideal«. Die Museumschefin Laurence des Cars denkt an einen eigenen Saal für das weltberühmte Ölgemälde.
Zum Abschlussball lud jemand eine Dragqueen an eine US-Highschool in Albuquerque ein – die Folgen haben es in sich, mindestens für die Schulleitung.
In Schönebeck in Sachsen-Anhalt wurde am Samstag der erste Christopher Street Day des Jahres gefeiert. 2023 war es bei den Umzügen zu Störaktionen und Attacken gekommen – nun ist Sicherheit ein großes Thema.
Einsatzkräfte schwärmen an Land und auf einem Nebenfluss der Elbe aus, um den sechsjährigen Arian aus Bremervörde zu finden. Polizisten melden sich offenbar freiwillig zum Dienst.
Tausende Oktopusse gingen vor 27 Jahren in einem Schiffscontainer über Bord, keine echten, sondern Kinderspielzeuge. Einen davon hat nun ein 13-jähriger Brite mit einem besonderen Hobby am Strand entdeckt.
Ermittelt wurde schon länger gegen ihn, doch erst kurz vor seinem Tod gestand ein Altenheimbewohner in den USA einen lange zurückliegenden Doppelmord. Seine Opfer wurden erst gefunden, als er schon gestorben war.
Antisemitismus und Israelfeindlichkeit: In der Gedenkstätte Sachsenhausen häufen sich seit Beginn des Gazakriegs die Hassbotschaften. Sogar Gästebücher mussten deswegen schon ausgetauscht werden.