Schlagzeilen
Die SPD will bald ihr Wahlprogramm vorlegen. Ein Auszug, der t-online exklusiv vorliegt, dokumentiert, was die Kanzlerpartei in der Familienpolitik vorhat: Es geht um mehr Elterngeld und eine "Familienstartzeit" – bei vollem Lohnausgleich.
Vergiftet, verhaftet, zu Tode gehetzt: Die Autobiografie des russischen Freiheitskämpfers Alexej Nawalny ist Pflichtlektüre für harte Zeiten. Wer wissen will, wie Hoffnung geht, und was Resilienz ist, wird hier fündig.
Bald ist die Ampel aus. Vorher will sie jedoch noch ihre geplanten Steuerentlastungen durch Bundestag und Bundesrat bringen. Doch führen der Ausgleich der kalten Progression bei der Einkommenssteuer und zur Erhöhung des Kindergeldes wirklich zu mehr Netto vom Brutto?
Die Linke liegt in Umfragen um die fünf Prozent, ihr Wiedereinzug ins Parlament ist fraglich. Doch die Altvorderen der Partei haben einen Plan.
Am Dienstag wollen CDU und CSU ihr Programm für die Bundestagswahl verabschieden.
Olaf Scholz spricht vom Gebot der Vernunft, Friedrich Merz von geschürter Angst: Die frisch gebackenen Spitzenkandidaten ihrer jeweiligen Landesverbände präsentieren sich im Wahlkampfmodus.
Immer weniger Haushalte melden ihre Haushaltshilfen an, das ist das Ergebnis einer Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft. Es gibt Ideen, wie sich das ändern ließe.
Eigentlich darf die CDU nicht mit der Linken zusammenarbeiten, ein Beschluss verbietet das. Doch an dieser Brandmauer gibt es erste Risse: Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt stellt eine Neuausrichtung zur Debatte.
Die aktuellen Dunkelflauten legen ein reales Problem offen. Deutschland muss schnell raus aus der energiepolitischen Zwischenwelt. Doch die kaputte Debatte erschwert das.
Die ehemaligen Ampel-Partner SPD, Grüne und FDP wollen gemeinsam Entlastungen für die Bürger beschließen.
Im Februar wird gewählt und noch ist nichts entschieden: In einer aktuellen Umfrage zeigt sich viel Bewegung.
Geht es nach dem Kanzlerkandidaten der Union, wird Zuwanderung nach Deutschland künftig deutlich schwieriger – zumindest für Geflüchtete. Bei einem Auftritt in NRW schlug Friedrich Merz zudem ein neues Ministerium vor.