Schlagzeilen
Auf ihrer Hauptversammlung möchte die DWS mit dem Thema Greenwashing abschließen. Im April akzeptierte sie ein Bußgeld. Im Visier der Ermittler war dabei der wichtigste Fonds der DWS, zeigen Recherchen von NDR, WDR und SZ.
Israel greift Ziele in Iran an und rechnet nun mit Vergeltungsschlägen. Donald Trumps Vollstrecker verbreiten Angst in Kalifornien. Und: Ließ eine Verwechslung Flug AI171 abstürzen? Das ist die Lage am Freitagmorgen.
Israel hat mit Dutzenden Kampfflugzeugen Iran angegriffen, Ziel waren Militär- und Atomanlagen des Landes. Iranischen Angaben zufolge starb bei der Aktion auch Generalmajor Hussein Salami.
Israel hat mit Dutzenden Kampfflugzeugen Iran angegriffen, Ziel waren Militär- und Atomanlagen des Landes. Iranischen Angaben zufolge starben bei der Aktion der Kommandeur der Revolutionswächter und der Armeechef.
Gegen den Willen des kalifornischen Gouverneurs hat der US-Präsident Tausende Soldaten nach L.A. geschickt. Laut einem Bundesrichter handelte er dabei gegen das Gesetz. Doch die Trump-Regierung will nicht nachgeben.
Unermüdlich setzt Verteidigungsminister Pistorius Zeichen für die Unterstützung der Ukraine. Ein Besuch dort bedeutet volles Programm: Treffen mit NATO-Botschaftern, Ministern und Parlamentariern - zwischendurch Briefings und Interviews. Von Stefan Stuchlik.
Israels Militär hat nach eigenen Angaben die iranischen Atomanlagen angegriffen. Bei dem Einsatz handele es sich um "eine präventive, präzise, kombinierte Offensive", um das iranische Atomprogramm und andere militärische Ziele anzugreifen, teilte das Militär in der Nacht auf Telegram mit.
Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat für sein Land den Ausnahmezustand ausgerufen. Nach einem "Präventivschlag" gegen den Iran sei "in unmittelbarer Zukunft" mit einem Raketen- und Drohnenangriff auf Israel zu rechnen, sagte Katz in der Nacht nach Angaben der "Times of Israel".
US-Präsident Donald Trump hat zuletzt noch vor einem israelischen Angriff gegen Iran gewarnt – ohne Erfolg: Das Land hat laut Verteidigungsminister Israel Katz einen »Präventivschlag« ausgeführt und rechnet mit Vergeltungsmaßnahmen.
Vor mehr als 50 Jahren wurden die USA zur Heimat von Arnold Schwarzenegger. Der Schauspieler und Ex-Gouverneur Kaliforniens hat sich jetzt zu den Ausschreitungen in Los Angeles geäußert – und mied einseitige Kritik an Donald Trump.
Tausende Migranten wurden zuletzt in den USA festgenommen. Nun fehlen billige Arbeitskräfte in Hotels, Küchen und auf den Feldern. Das scheint nun sogar Präsident Trump aufzufallen.
Während einer Pressekonferenz der US-Heimatschutzministerin ist es zu einem Vorfall gekommen, der für Empörung sorgt. Ein US-Senator versuchte, Kristi Noem Fragen zu stellen, wurde jedoch aus dem Raum gezerrt und in Handschellen gelegt.