Schlagzeilen
Einige der Aktivisten rund um Greta Thunberg haben Israel bereits verlassen. Zuvor hatte die Marine das Segelschiff mit Hilfsgütern an Bord abgefangen. War dieses Vorgehen rechtmäßig? Von K. Hempel, A.Lagmöller und M. Nordhardt.
Deutsches Bier ist weltbekannt, aber auf dem globalen Markt spielen heimische Brauer nur eine kleine Rolle. Drei internationale Konzerne beherrschen das Geschäft - auch weil ihnen viele deutsche Marken gehören.
Der Messerangreifer von Aschaffenburg soll dauerhaft in einer Psychiatrie untergebracht werden. Zu diesem Ergebnis kommen die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Aschaffenburg, die nun abgeschlossen sind.
Der Zustand der deutschen Wälder bleibt angesichts von Hitze, Trockenheit und Schädlingen ernst. 80 Prozent der Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen sind krank, so das Bundesagrarministerium.
Ein wachsender Anteil älterer Menschen nutzt regelmäßig Cannabis - oft, um Beschwerden zu lindern. Klare medizinische Daten fehlen meist, trotzdem wagen Senioren den Selbstversuch. Von Clemens Haug.
Experten haben zwei Szenarien durchgerechnet und kommen zum Ergebnis, dass strengerer Klimaschutz auch der Weltwirtschaft zugutekäme: Langfristig ergibt sich beim klimafreundlichen Modell ein erstaunliches Plus.
Zwei Nächte lang gab es im nordirischen Ballymena schwere Krawalle. Anlass: die Verhaftung zweier Teenager, die der Vergewaltigung verdächtigt werden. Polizei, Bewohner und Parteien schockiert. Von Gabi Biesinger.
Südkoreas neuer Präsident Lee will neue Töne in den Beziehungen zu Nordkorea einschlagen. Er wies das Militär an, die Lautsprecher-Propaganda an der Grenze einzustellen. Offen ist, wie Nordkorea reagieren wird.
Kritische Stimmen werden in Russland immer weniger. Jetzt ist Lew Schlosberg, einer der letzten offenen Kriegsgegner auf freiem Fuß, verhaftet worden. Dabei ist er auch unter Oppositionellen nicht unumstritten.
Kehrtwende im Umgang mit Russland? Zwei Wochen vor dem Parteitag eskaliert in der SPD ein Streit über die deutsche Außenpolitik. Für Vizekanzler Klingbeil kann das gefährlich werden.
Das Positionspapier von mehr als 100 SPD-nahen Personen zu einer anderen Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Gesprächen mit Russland sorgt für Wirbel. Reaktionen aus der Partei fallen teils sehr scharf aus.
Cristina Fernández de Kirchner muss sechs Jahre in Haft, das hat der Oberste Gerichtshof Argentiniens bestätigt. Trotzdem wird sie Amtsinhaber Javier Milei zeitweise die Show stehlen.