Gesundheit

Nach einer Attacke auf einen Studenten in Berlin fordert Zentralratspräsident Josef Schuster den Rauswurf des Täters. Laut der FU Berlin ist das rechtlich jedoch nicht möglich – die Jüdische Studierendenunion äußert Kritik.

Es geht um Fördermittel und den Verdacht der Untreue: Obwohl er darauf hingewiesen wurde, dass ein Berliner Projekt nicht förderfähig sei, soll ein früherer Staatssekretär die Auszahlung von Geldern veranlasst haben.

Während der Coronapandemie wurde auch in Hessen für zahlreiche Menschen eine häusliche Quarantäne angeordnet. Nicht immer war das rechtens, wie das Verwaltungsgericht Gießen am Dienstag entschied.

Die Druckwelle hatte Fenster gesprengt: Sieben Jahre nach einer Explosion bei der Herstellung eines Cannabiskonzentrats wurde der Rapper Dr. Knarf zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er selbst erlitt schwere Verbrennungen.

Auf einem niederbayerischen Geflügelhof sind etwa 300 Hühner verendet – vermutlich, weil sie in Panik gerieten und sich gegenseitig zu Tode traten.

Eine geplante Unterkunft für Geflüchtete in Warngau zieht den Unmut der Bürger auf sich. Am Montag fand eine Bürgerversammlung zu dem Projekt statt. Dort beantwortete Landrat von Löwis Fragen und nahm Stellung. Bei einer Frage platzte ihm der Kragen.

Seit August 2023 sitzt Starkoch Alfons Schuhbeck in der JVA Landsberg seine Strafe wegen Steuerhinterziehung ab. Nun kam er in ein anderes Gefängnis.

Zahlreiche Reaktionen auf einen Post im Netz über einen angeblichen Angriff auf einen Deutschen in Bautzen lösten Ermittlungen aus. Nun wird jedoch gegen den vermeintlich Geschädigten ermittelt.

Zahlreiche Reaktionen auf einen Post im Netz über einen angeblichen Angriff auf einen Deutschen in Bautzen lösen Ermittlungen aus. Nun wird jedoch gegen den vermeintlich Geschädigten ermittelt.

Während einer Vater-Kind-Freizeit in Toppenstedt kam es im vergangenen Juni zu einem tödlichen Radladerunfall. Nun hat das Landgericht Lüneburg den Fahrer für schuldig befunden. Der 44-Jährige bat um Entschuldigung.

Während einer Vater-Kind-Freizeit in Toppenstedt kam es im vergangenen Juni zu einem tödlichen Radladerunfall. Nun hat das Landgericht Lüneburg den Fahrer für schuldig befunden. Der 44-Jährige bat um Entschuldigung.

Der König ist krank – einen »gelben Schein« gibt es für ihn aber nicht. Die Geschäfte laufen weiter, im Zweifel können Aufgaben an sogenannte Staatsräte übertragen werden. Antworten auf die wichtigsten Fragen.