Schlagzeilen
Mehr als 20 Milliarden Euro wurden dieses Jahr hierzulande für Süßes ausgegeben. Damit haben Naschwaren die Wurst als beliebtestes Lebensmittel abgelöst. Ein Grund dafür: Immer mehr Menschen leben vegetarisch oder vegan.
Will die Union nun mit den Grünen in eine Koalition oder will sie nicht? Die Spitzen der Union scheinen uneins.
Donald Trump verspricht die Kehrtwende zurück zu fossilen Energieträgern. Doch die Bohrkonzerne halten von der Aufforderung »Drill, baby, drill« wenig. Warum?
Friedrich Merz hat selten kein Problem damit, wenn seine Aussagen nicht jedem passen. Im Wahlkampf sieht die Sache aber schon anders aus. Plötzlich ist der Kanzlerkandidat besonders vorsichtig.
Im Sudan tobt ein brutaler Bürgerkrieg. Er hat die weltweit größte Flüchtlingskrise ausgelöst. Besonders schwer davon betroffen sind Kinder.
Mittlerweile verkaufen Süßwarenhersteller ihre jeweils eigene "Dubai-Schokolade" weltweit - auch auf Weihnachtsmärkten in Deutschland, zum Beispiel in Köln. Die Frage ist, ob der Begriff markenrechtlich geschützt ist.
Der französische Premierminister Michel Barnier hat seinen Rücktritt eingereicht. Nun gerät Präsident Emmanuel Macron zunehmend selbst unter Druck.
Trotz Markus Söders Ankündigung Friedrich Merz bei seiner Kanzlerkadidatur keine Steine in den Weg legen zu wollen, entbrennt derzeit ein Streit innerhalb der Union. In einem Social-Media-Video teilt Söder nun gegen den CDU-Chef sowie die Grünen aus.Von FOCUS-online-Redakteur Felix Liebisch (München)
Nach einem Misstrauensvotum reichte Kurzzeit-Premier Barnier seinen Rücktritt ein.
Die Linkspartei hat sich nach Haustürgesprächen neben einem Mietenstopp für einen weiteren Schwerpunkt im Wahlkampf entschieden. Das Thema Migration spielt keine zentrale Rolle – aus Gründen.
Die syrische Stadt Hama ist unter die Kontrolle der Islamistenmiliz Haiat Tahrir al-Scham gefallen. Die syrische Armee musste sich zurückziehen.
Georgien kommt seit der Parlamentswahl Ende Oktober nicht zur Ruhe. Jetzt eskaliert der Wahlsieger den Konflikt mit den Protestanten weiter.