Schlagzeilen

Bald endet die 90-tägige Verhandlungspause bei Donald Trumps Zöllen. Sollte der US-Präsident die angedrohten 50-Prozent-Aufschläge auf EU-Importe angehen, könnte das laut Ifo-Institut erhebliche Auswirkungen haben.

Bald endet die 90-tägige Verhandlungspause bei Donald Trumps Zöllen. Sollte der US-Präsident die angedrohten 50-Prozent-Aufschläge auf EU-Importe angehen, könnte das laut Ifo-Institut erhebliche Auswirkungen haben.

Die Börsen haben nach dem Bombenangriff der USA auf Iran verhalten reagiert. Dennoch sehen Experten wirtschaftliche Gefahren. Im Fokus steht primär der Ölpreis, aber auch Gas wird teurer.

Die Asche des gestorbenen Partners im Garten verstreuen oder daraus einen Diamanten pressen? In Rheinland-Pfalz soll das künftig erlaubt sein. Kirchen und CDU laufen Sturm.

Wer zu wenig verdient, kann zusätzlich Bürgergeld bekommen. Erstmals seit Jahren steigt die Zahl der Betroffenen, wie aus Zahlen der Regierung hervorgeht. Dies dürfte die Debatte über einen höheren Mindestlohn befeuern.

Die deutsche Wirtschaft ringt mit Auftragsrückgängen und mangelnder Wettbewerbsfähigkeit. Trotzdem steigen die Kurse an den Finanzmärkten. Das Kapital kommt aus den USA: Es flieht offenbar vor Präsident Trump.

Die Welt wird bedrohlicher, Europa kann sich ohne die USA kaum schützen: Laut einer Umfrage wünschen sich die Deutschen eigene nukleare Sicherheiten – über alle Parteilager hinweg. Italien indes stellt die Nato infrage.

In Europa wächst die Sorge, in den Nahost-Krieg hineingezogen zu werden. Die EU bespricht Israels Vorgehen im Gazastreifen. Und noch immer ist unklar, ob Trump zum Nato-Gipfel kommt. Das ist die Lage am Montagmorgen.

Der US-Angriff auf die Atomanlagen in Iran zeigt einmal mehr: Deutschland und die Europäer können in diesen Wochen keinen Einfluss nehmen. Worum es jetzt allenfalls für sie noch gehen kann.

Leichtfertiger Bruch des Völkerrechts oder notwendige Folge von iranischen Uran-Tricksereien? Wie deutsche Politikerinnen und Politiker »Midnight Hammer« bewerten.

Heidi Reichinnek hat die Linke dank Social Media wiederbelebt. Jette Nietzard hingegen irritiert mit ihren Postings regelmäßig. Dafür gibt es einen Grund: Die junge Grüne hat eine wichtige Entwicklung verpasst.

Man sei in der Pflicht, alle Möglichkeiten zu nutzen: SPD-Chef Klingbeil hält die Prüfung eines möglichen AfD-Verbots für unumgänglich. Brandenburgs Ministerpräsident Woidke erwartet einen »langen, steinigen Weg«.