Schlagzeilen

Der Kanzler hat den ukrainischen Präsidenten in Berlin empfangen – um gemeinsam mit US-Präsident Trump zu beraten. Was ist dabei rumgekommen? Sehen Sie hier das Statement live.

Die USA attestieren der Bundesrepublik Mängel bei der Meinungsfreiheit und ein wachsendes Antisemitismusproblem. In Berlin hat man den Befund nun quittiert. Jens Spahn warnt zugleich vor der Tabuisierung bestimmter Themen.

Als einer von vier Landesverbänden gilt die AfD Brandenburg als gesichert rechtsextrem. Die Einstufung hatte Innenministerin und Verfassungsschutzchef den Posten gekostet. Jetzt liegt die Begründung vor.

Die Berliner Polizei wurde wohl erst kurzfristig über den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj informiert. Laut Gewerkschaft wird nun »alles in den Dienst gerufen, was irgendwie verfügbar ist«.

Kurz vor dem Gipfel zwischen Donald Trump und Wladimir Putin gewinnt Russlands Militär an Boden. Im Laufe eines Tages haben die Kremltruppen Kontrolle über ein Gebiet von 110 Quadratkilometern erlangt.

Die goldenen Zeiten sind vorbei, auch in der Schweiz. Das Land braucht jetzt eine Stimme im Powerplay der Wirtschaftsmächte, sonst ist es nicht mehr zu retten.

Die Großbank Goldman Sachs veröffentlichte eine Analyse zur Höhe der Zollkosten für Verbraucher. Der US-Präsident teilte nun gegen das Institut aus – und gegen dessen deutschen Chefvolkswirt.

Die Unternehmen in Deutschland setzen auch nach dem Ende der Pandemie auf Homeoffice. Nur wenige wollen die Möglichkeit abschaffen, mehr wollen sie neu schaffen. Das hat Gründe.

Der Kanzler stellte schnelle Erfolge und gute Stimmung in Aussicht. Doch nach 100 Tagen Schwarz-Rot fällt die Bilanz seiner Regierung durchwachsen aus. Die wichtigsten Erfolge, Pannen und Überraschungen im Überblick.

Trotz Milliarden für die Sanierung fehlen der Deutschen Bahn Mittel für den Ausbau. Projekten wie der Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim droht nun das Scheitern. Die Branche und Verbände warnen vor den Folgen.

Friedrich Merz dachte, die Union würde seiner Politik ohne Murren folgen. Nach 100 Tagen im Amt zeigt sich, dass der Kanzler etwas Entscheidendes dazulernen muss.

Der windreiche Norden zahlt im Großhandel bislang genauso viel für Strom wie der verbrauchsstarke Süden. Geht es nach mehreren Regierungschefs norddeutscher Bundesländer, soll sich das bald ändern.