Gesundheit

Der Lokführer merkte nichts: In Brandenburg ist ein Zug ohne seinen hinteren Teil losgefahren. Dass sich die Kupplung gelöst hatte, fiel erst an der übernächsten Station auf.

Socken voller Nüsse, bunt verpackte Geschenke unterm Baum: Wer außer dem Weihnachtsmann sollte die gebracht haben? Eine US-Studie hat nun untersucht, wann Kinder herausfinden, wie es an Heiligabend wirklich abläuft.

Das Landgericht Darmstadt hat einen Mann für eine Tat aus dem Jahr 1986 verurteilt. Überführt wurde er auch durch den Einsatz von Undercoverermittlern.

Das Landgericht Darmstadt hat einen Mann für eine Tat aus dem Jahr 1986 verurteilt. Überführt wurde er auch durch den Einsatz von Undercoverermittlern.

Drei Tage nach einem Unfall in Moers am Niederrhein ist ein 14-Jähriger gestorben. Die anderen Autoinsassen hatten ihn in dem Wagen zurückgelassen.

Ein Bürgermeister aus dem Westerwald soll dafür verantwortlich sein, dass ein Beamter mehr als fünf Jahre lang fürs Nichtstun bezahlt wurde. Ein Dokument der Aufsichtsbehörde schlüsselt den Fall auf.

Wegen eines Nachbarschaftsstreits und einem Vorfall mit einer Kettensäge hat das Amtsgericht Starnberg Jens Lehmann zu einer Geldstrafe verurteilt. Im Prozess habe er sich als Opfer inszeniert, sagte die Richterin, er sei aber Täter.

Ein 31-Jähriger soll sich in einem Internetvideo die Mündung eines Revolvers an den Kopf gehalten haben: Das verstörende Verhalten des Mannes hat in Hamburg einen Polizeieinsatz mit Spezialkräften ausgelöst.

Kurz vor Weihnachten fegt Sturmtief »Zoltan« über Deutschland. Die stärksten Auswirkungen gibt es im Norden – aber auch andere Regionen sind betroffen, wie diese Fotos zeigen.

Mehrere Waggons einer Regionalbahn entgleisten im Sommer 2022 auf dem Weg nach München, es gab Verletzte und Tote. Die Unglücksursache war zunächst unklar – nun wird drei Bahnmitarbeitern fahrlässige Tötung vorgeworfen.

Die AfD feiert Wahlsiege, den ersten hauptamtlichen Bürgermeister stellt sie im sachsen-anhaltischen Raguhn-Jeßnitz. Hannes Loth stößt dort auf keinerlei Widerstand. Warum der Fall lehrreich ist, aber vor allem: beängstigend.

Andreas Tölke ist Jude. 2018 eröffnete er in Berlin ein Restaurant, in dem ausschließlich Menschen mit Fluchtgeschichte arbeiten. Viele sind Muslime. Die Konflikte dieser Welt werden nun auch in seiner Küche verhandelt.