Schlagzeilen
Seit dem Angriffskrieg in der Ukraine sind deutlich mehr Militärflugzeuge über Europa unterwegs. Laut dem Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport nehmen dadurch auch die Verspätungen in der zivilen Luftfahrt zu.
Die Bauflaute setzt sich fort: 2024 gab es in Deutschland nur 251.900 neue Wohnungen. Besonders stark ist der Rückgang bei Einfamilienhäusern. Die schwarz-rote Bundesregierung will die Entwicklung stoppen.
6151 ausreisepflichtige Personen verließen Deutschland zwischen Januar und März 2025. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr. Die meisten Abschiebungen erfolgten per Flugzeug.
400.000 neue Wohnungen pro Jahr hatte die Ampel versprochen. 2024 waren es nur 251.900. Wie ihre Vorgängerin verspricht nun auch die neue Bauministerin Hubertz eine Wende. Dabei setzt sie auf eine "Brechstange" im Baugesetz.
Aldi will Konsumenten gezielt zu Fleisch aus höheren Haltungsformen lotsen. Eine Umfrage zeigt: Verbraucher in Deutschland sind unter Umständen sogar zu einer höheren Steuer auf Fleisch bereit.
20 Gigawatt neue Gaskraftwerke will Wirtschaftsministerin Katherina Reiche bauen lassen. Doch nach ihrem Treffen mit EU-Vizekommissionschefin Teresa Ribera wird klar: Es gibt Widerstand gegen ihr geplantes Gesetz.
Ein Zollkrieg mit den USA würde Deutschland hart treffen: Städte wie Hamburg und Köln müssten mit Milliardeneinbußen rechnen. Eine neue Studie bietet erstmals eine Übersicht, wie stark einzelne Regionen betroffen sind.
Seit knapp einem Monat streiken Chiquita-Mitarbeiter in Panama gegen eine Rentenreform in dem mittelamerikanischen Staat. Jetzt will der internationale Bananenproduzent dort fast 5.000 Beschäftige entlassen.
In einem seiner Golfklubs kam der US-Präsident mit Käufern des Meme-Coins $TRUMP zusammen. Vor dem Veranstaltungsort gab es Protest. Kritiker sehen in dem Treffen ein Zeichen für Korruption.
Donald Trumps Regierung geht immer härter gegen Harvard & Co. vor. Könnten die Hochschulen auch ohne staatliche Unterstützung finanziell überleben?
Donald Trumps Regierung geht immer härter gegen Harvard & Co. vor. Könnten die Hochschulen auch ohne staatliche Unterstützung finanziell überleben?
Die deutsche Wirtschaft ist zwischen Januar und März um 0,4 Prozent gewachsen - doppelt so stark wie zunächst geschätzt. Grund sind laut Statistischem Bundesamt steigende Exporte und höhere Konsumausgaben.