Schlagzeilen
Das Gerücht gab es schon zu Jahresbeginn, nun bestätigen die USA offiziell: Das Militär im Sudan soll C-Waffen im Bürgerkrieg eingesetzt haben, wann und wo ist weiter unklar.
Russland will laut Präsident Putin entlang der Grenze zur Ukraine eine Pufferzone schaffen. Doch dabei bleiben viele Fragen offen. Und die Ukraine sieht darin eine erneute Absage des Kremls an einen langfristigen Frieden.
Die Huthis haben Israel offenbar erneut mit Raketen angegriffen. In den vergangenen Tagen hat das israelische Militär eigenen Angaben zufolge mehrere Geschosse abgefangen. Zuvor gab es Raketenalarm in mehreren Landesteilen.
Nach mehr als 230 Jahren verzichten die USA auf den Penny. Ab kommendem Jahr sollen keine neuen Ein-Cent-Münzen mehr in Umlauf kommen. Fürs Bezahlen von krummen Beträgen gibt es bereits eine Regelung.
Spross einer angesehenen Rabbinerfamilie, Bewohner der Golanhöhen, Vater von elf Kindern und viel Kampferfahrung: David Zini soll Israels nächster Inlandsgeheimdienstchef werden. Premier Netanyahu soll ihn zuvor als »messianisch« bezeichnet haben.
Donald Trump hat im Wahlkampf versprochen, das Bildungsministerium zu schließen. Nun hat ein Richter die Pläne vorerst gestoppt. Bereits angeordnete Massenentlassungen müssen rückgängig gemacht werden.
An einer Grundschule in Berlin wird ein Kind von einem Mitschüler mutmaßlich mit einer Stichwaffe verletzt. Der Tatverdächtige ist noch immer nicht gefunden.
Der Anschlag auf zwei junge Mitarbeiter der israelischen Botschaft erschüttert die US-Hauptstadt. Der Attentäter handelte wohl aus Hass. Durch die Tat wird das politische Klima im Land weiter vergiftet.
Der russische Präsident kündigt eine neue Militäraktion gegen die Ukraine an. In Rom verhandeln USA und Iran. Und: Polens Präsidentschaftskandidaten im TV-Duell. Das ist die Lage am Freitagmorgen.
In den ersten drei Monaten des Jahres sind einem Bericht zufolge überdurchschnittlich viele Menschen aus Deutschland abgeschoben worden. Zu den häufigsten Zielländern zählten demnach die Türkei, Georgien und Frankreich.
Vor dem jüdischen Museum in der US-Hauptstadt streckte er zwei Menschen nieder: Dem Angreifer von Washington droht ein Prozess wegen Mordes – und vielleicht sogar die Todesstrafe.
Die USA und der Iran setzen heute ihre Verhandlungen über das iranische Atomprogramm fort - in der mittlerweile fünften Runde. Doch Maximalforderungen auf beiden Seiten dämpfen die Erwartungen. Von Uwe Lueb.