Schlagzeilen
Erneut ist es bei einem Staatsbesuch im Weißen Haus zu einer Konfrontation gekommen. Anders als der ukrainische Präsident Selenskyj vor drei Monaten war Südafrikas Präsident Ramaphosa aber vorbereitet. Von Samuel Jackisch.
Pflegebedürftige können 2.500 Euro bekommen, wenn Angehörige eine Pause benötigen. Die Kassen geben dafür jedes Jahr Milliarden aus. Doch weil es fast keine Kontrollen gibt, steigt nach Recherchen von NDR, WDR und SZ der Missbrauch.
Die Kritik in den EU-Staaten an der Kriegsführung in Gaza wächst. Israels Blockade von Hilfslieferungen ist nicht zu Ende. Und: Trumps Attacke auf Südafrikas Präsidenten im Weißen Haus. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen.
Am Jüdischen Museum in Washington sind Schüsse gefallen. Zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft wurden US-Behörden zufolge getötet. Ein Verdächtiger ist in Polizeigewahrsam.
Papst Leo bietet Unterstützung in den Bemühungen um Frieden in der Ukraine an. Doch kann und soll er dabei überhaupt neutral sein? Und was kann der Vatikan dabei eigentlich bewirken? Von Nikolaus Nützel.
Über dem Schweizer Bergdorf Blatten wird mit einem massiven Bergsturz gerechnet. Bis zu fünf Millionen Kubikmeter Fels sind in Bewegung. Auch ein Gipfel in Deutschland droht auseinanderzubrechen. Von Alex Brutscher.
Kim Jong Un war persönlich anwesend, um den neuen Stolz der nordkoreanischen Marine einzuweihen. Dann jedoch ging laut Staatsmedien beim Stapellauf eines Kriegsschiffs so einiges schief. Der Machthaber tobte.
Im kanadischen Banff hat Finanzminister Klingbeil erstmals mit seinen G7-Amtskollegen beraten. Der Zollstreit und die Lage in der Ukraine setzt die Staaten unter Druck. Wie lief es für den SPD-Chef? Von L. Kaufmann und N. Kohnert.
Israels Armee hat nach eigenen Angaben erneut eine aus dem Jemen abgefeuerte Rakete abgefangen. Nach den Schüssen israelischer Soldaten während des Besuchs einer Diplomatengruppe fordern weitere Staaten Aufklärung.
220 Investoren haben viel Geld in Trumps Kryptowährung gesteckt, um bei einem Dinner in dessen Golfclub dabei zu sein. Ihr Ziel: beim US-Präsidenten für ihre Unternehmen werben. Wer schon jetzt gewonnen hat: die Trumps. Von Birgit Eger.
Donald Trump attackiert den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Oval Office. Dabei lässt der US-Präsident auch angebliche Genozid-Videos präsentieren. Hinter der Eskalation steckt simples Kalkül.
Donald Trump attackiert den südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa im Oval Office. Dabei lässt der US-Präsident auch angebliche Genozid-Videos präsentieren. Hinter der Eskalation steckt simples Kalkül.