Schlagzeilen
Wenige Tage vor der US-Wahl geht die Demokratin Harris aufs Ganze: Sie tritt live vor ein Millionenpublikum - in einer TV-Show, die vor Spott keinen Halt macht.
Die Union hat beim "Sonntagstrend" zulegen können, um zwei Prozentpunkte. Die SPD kann leicht zulegen.
Eigentlich äußert sich Hollywood-Star Harrison Ford selten politisch.
Fünf Jahre war Christine Lieberknecht Regierungschefin in Thüringen, 30 Jahre saß sie im Landtag.
Ein Wirtschaftspapier von FDP-Chef Christian Lindner sorgt für Aufregung. Die CDU sieht inhaltlich Parallelen zu ihren Vorschlägen.
Die SPD-Bundesvorsitzende Esken hat die von Finanzminister Lindner geforderten Wirtschaftsmaßnahmen zurückgewiesen. Zu möglichen vorgezogenen Bundestagswahlen sagte sie: »Niemand will im Augenblick eine Prognose wagen.«
Die SPD-Bundesvorsitzende Esken hat die von Finanzminister Lindner geforderten Wirtschafts-Maßnahmen zurückgewiesen. Zu möglichen vorgezogenen Bundestagswahlen sagte sie: »Niemand will im Augenblick eine Prognose wagen«.
Eine Studentin in Teheran hat mit einem Protest für Aufsehen gesorgt: Sie lief in Unterwäsche vor ihrer Universität herum, bis sie festgenommen wurde.
Die Union gewinnt in der Wählergunst dazu. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut INSA wöchentlich für die „Bild am Sonntag“ erhebt, klettert das Bündnis aus CDU/CSU auf 32 Prozent – 2 Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.
FDP-Chef Christian Lindner hat ein Papier für "Wirtschaftswende" vorgelegt. Bei seinen Koalitionspartnern trifft er damit auf Erstaunen und Ablehnung.
In Bolivien eskalieren die Proteste. Anhänger des ehemaligen Präsidenten, Evo Morales, halten nach Angaben der Regierung mindestens 200 Soldaten als Geiseln fest.
Der Streit in der Ampel führt selbst bei Politikern der jeweiligen Parteien zu Unverständnis. Grünen-Fraktionschefin Dröge will trotzdem an dem Bündnis festhalten.