Schlagzeilen
Gesetzeslücken schließen, Verbote aussprechen, Schulen unterstützen: Die Fraktionen der Ampel haben sich mit CDU und CSU endlich auf die Resolution zum Schutz jüdischen Lebens geeinigt. Der Text liegt dem SPIEGEL vor.
Im Endspurt vor dem Wahltag in den USA ist die allgemeine Aufregung so groß, dass ein einzelner Satz oder ein einzelnes Wort die Gemüter erregen kann - und manchmal auch nur ein Satzzeichen.
Die FDP hat zuletzt viele Papiere geschrieben und allerlei Forderungen aufgestellt. Nun hat Finanzminister Christian Lindner eines geschrieben, das die Ampel aus den Angeln heben könnte. Oder will er nur den Preis hochtreiben?
Bürgergeld-Empfänger, die Termine schwänzen oder sich Eingliederungsmaßnahmen verweigern, sollen verstärkt zu Ein-Euro-Jobs verpflichtet werden.
Ungarns Premier Orbán und Altkanzler Schröder machen sich zu Putins Gehilfen, der Thüringer BSW gibt Wagenknecht nach – und ein Tramfahrer verliert wegen eines Facebook-Posts seinen Job. Das ist die Lage am Freitagabend.
Eine junge Unternehmerin aus Wisconsin hat vorgemacht, was die große Politik den US-Bürgerinnen und Bürgern in Sonntagsreden verspricht: Sie hat die Textilproduktion aus China zurückgeholt.
Die rot-grün-gelbe Koalition ist uneins, wie die Wirtschaft angekurbelt werden soll.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow erwartet einen direkten Konflikt mit den USA. Auch ein Wahlsieg von Donald Trump würde daran nichts ändern.
Die FDP will offenbar raus aus der Ampelkoalition. Offen ist nur noch die Frage nach dem "Wie". Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten. t-online stellt sie vor.
Auf Facebook kursieren millionenfach Anzeigen, die angeblich von Kamala Harris stammen. Bezahlt hat die Wählertäuschung offenbar aber Trump-Anhänger Elon Musk.
Weg mit dem Soli, geplante Gesetze auf Eis: Finanzminister Lindner hat den Ampelpartnern einen provokanten Wirtschaftsplan vorgelegt. Er hofft auf eine »Turn-Around-Story« – vor allem dürfte neuer Streit folgen.
Die CDU-Politikerin Felor Badenberg, Justizsenatorin in Berlin, rät von einem Antrag auf Verbot der kompletten AfD ab. Einzelne rechtsextreme Landesverbände zu verbieten, hätte hingegen »echte Erfolgschancen«.