Schlagzeilen
Auch beim nächsten Industriegipfel will Olaf Scholz ohne die Minister Habeck und Lindner beraten. Stattdessen setzt der Kanzler erneut auf einen kleinen Kreis.
Israel und die Hisbollah wollen einen neuen Anlauf für Verhandlungen über eine Waffenruhe unternehmen. Der Iran will deutlich mehr für Verteidigung ausgeben. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Die Wirtschaftsschwäche trifft Chinas Superreiche: Laut einer Untersuchung sinkt in der Volksrepublik seit drei Jahren die Zahl der Milliardäre. Einen großen Gewinner gibt es dennoch.
Bei schweren Überschwemmungen im Osten Spaniens sind bereits mehr als 60 Menschen ums Leben gekommen. Jetzt bietet die Bundesregierung ihre Hilfe an.
Die Thüringer BSW-Chefin Katja Wolf steht im parteiinternen Streit um eine Regierungsbeteiligung in ihrem Bundesland zunehmend isoliert da. Aus der Parteispitze und von Parteifreunden im Osten kommt geballte Kritik.
Nazideutschland tötete und plünderte in Griechenland, der Zentralbank presste man eine Millionensumme ab. Bei einem Besuch in Athen wird Bundespräsident Steinmeier nun auf mögliche Reparationen angesprochen.
Italiens Ministerpräsidentin Meloni will in einem Lager in Albanien über Asylanträge entscheiden lassen. Der Europäische Gerichtshof überprüft nun diese Pläne.
Steinmeier wurde bei seinem Griechenlandbesuch an die Forderungen nach Reparationen erinnert. Steinmeier bekannte sich zur Verantwortung, Zahlungen lehnte er ab.
Das Bundeskanzleramt hat neue Stühle für seinen kleinen Kabinettsaal bestellt. Das Luxusstück kostet mehr als 4.000 Euro.
Eine Reihe heftiger Explosionen hat am Dienstag die von Russland besetzte Stadt Luhansk im Osten der Ukraine erschüttert. Die Angaben zur Ursache sind widersprüchlich.
Griechenland verlangt von Deutschland seit langem eine Wiedergutmachung für Kriegsschäden und das Rückzahlen eines Zwangskredits aus der NS-Zeit.
Was wollen die neuen Chefs der Grünen Jugend? Auf keinen Fall einen Freifahrtschein für Spitzenkandidat Habeck, versprechen Jette Nietzard und Jacob Blasel. Ihren Vorgängern werfen sie vor, kapituliert zu haben.