Gesundheit
Das Paar klaute der Rentnerin am Geldautomaten ihre Kreditkarte. Als die Dame ihre PIN änderte, überfielen die Kriminellen sie ein zweites Mal.
In Berlin hat einer der größten Spionageprozesse seit Jahrzehnten begonnen. Die Angeklagten sollen BND-Informationen an den russischen Inlandsgeheimdienst weitergegeben haben. Ein brisanter Brief könnte ihnen gefährlich werden.
Die Niederländer sollen künftig mehr pflanzliche und weniger tierische Eiweiße zu sich nehmen. Wissenschaftler rufen im Auftrag der Regierung zur »Proteinwende« auf. Das sei auch gut für die Umwelt.
Zwei Polizisten sind in Kuppenheim in Baden-Württemberg von Hunden gebissen worden, nachdem sie dessen Herrchen wegen aggressiven Verhaltens in einem Linienbus fixiert hatten. Die Beamten konnten ihren Dienst nicht fortsetzen.
Die Schauspielerin Kate Micucci ist schwer erkrankt. Die Diagnose Lungenkrebs hat die Nichtraucherin in einem emotionalen TikTok-Video bekannt gegeben.
Sieben Monate nach einer Brandattacke auf Einsatzkräfte in einem Hochhaus in Ratingen hat das Landgericht Düsseldorf den Angeklagten zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Er nahm das Urteil regungslos auf.
Als Junge wurde Andreas S. mehr als 150 Mal von einem Kinderpsychiater missbraucht. Als Erwachsener musste er auf eigene Faust für Aufklärung und Entschädigung kämpfen. Jetzt hat die verantwortliche Klinik eingelenkt.
Er nutzte seine Position wohl über Jahrzehnte hinweg aus: Im Bistum Trier wirft ein neuer Untersuchungsbericht dem inzwischen verstorbenen Priester Edmund Dillinger schwere Verfehlungen vor. Kirchenangehörige schauten demnach weg.
Der Mann wurde mit einem europäischen Haftbefehl gesucht: In Berlin ist ein mutmaßlicher Linksextremist festgenommen worden. Er soll Gewalttaten gegen Personen aus dem rechten Spektrum verübt haben.
Mehr als 30 Katzen hielt ein Mann in Frankfurt in einer Wohnung. Eines der Tiere vegetierte auf einem Quadratmeter Abstellkammmer vor sich hin. Jetzt muss sich der Halter verantworten.
Hamburger Zollfahnder haben fünf mutmaßliche Drogenhändler dingfest gemacht. Die Tatverdächtigen sollen Kokain mit einem Straßenverkaufswert von rund 50 Millionen Euro in den Hafen eingeschleust haben.
Schlimmer könnte eine Beerdigung wohl kaum laufen: Auf einer Beisetzung in Ansbach stürzte der Sarg ab und gab den Blick auf den Toten frei. Trotzdem muss die Witwe des Verstorbenen die Kosten übernehmen.